„Welcome to British charm, a fan site of the charmer, Hugh Grant.“ So oder ähnlich dürften etliche Aussagen vom Wortlaut her auf den englischen Schauspieler zutreffen, und das auch abseits überschwänglicher Fanseiten, aus der dieser Willkommenssatz stammt. Hugh Grant steht seit jeher für einen Typus Mann, dessen Rollen in den Filmen meist einer ähnlichen Kategorie übergeordnet sind: der romantischen Komödie. Denn niemand ist so schön (und demnach häufig) Charmebolzen, trotteliger Junge von nebenan und Lieblingsschwiegersohn aller Mütter wie eben Grant. Auch der Megaerfolg „Notting Hill“ aus dem Jahre 1999 macht da keine Ausnahme. Vielmehr stellt er eine der besseren im Feld etlicher schlechter Rom Coms dar, denn zu der bereits genannten Allzweckwaffe gesellt sich niemand geringeres als Julia Roberts, die hier nicht nur eine millionenschwere Rekordgage einfahren konnte, sondern ihrerseits
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