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    Das Geisterschloss
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    2,6
    113 Wertungen
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    7 User-Kritiken

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    Lord Borzi
    Lord Borzi

    275 Follower 739 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2021
    Ganz netter Gruselthriller, doch leider verstehe ich unter „Grusel“ etwas völlig Anderes. Der Film war fast durchgängig überhaupt nicht unheimlich und erzeugte nur eine leichte (eingebildete?) Gänsehaut. Die paar vom Wind wehenden Vorhänge waren nun nicht gerade der Horrorschocker. Der eigentliche Star des Films war aber genau wie bei „The Amityville Horror“ das großartig designte Herrenhaus, das ein seltsames Eigenleben führte(z.B. Fenster wurden zu Augen). Spätestens ab der Mitte des Films machte die Story ein paar Purzelbäume zu viel. Deshalb war das Ende sehr holprig und irgendwie unspannend. Schade, denn die tollen Schauspielern (Liam Neeson überzeugte als Dr. Marrow auf der ganzen Linie) leisteten viel. Wie es richtig geht, sieht man bei „The Amityville Horror“.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 187 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. November 2018
    Das Geisterschloss von 99 ist ein Remake des Gruselklassikers "Bis das Blut gefriert" (The Haunting 63) und formal, optisch und besetzungstechnisch kann sich Jan De Bonts Film sehen lassen.
    Die unterschiedlichen Charaktere die Dr. Marrow auf das Schloss einlädt wegen psychischer Krankheiten/Störungen ist ganz interessant, auch hinterhältig und eigennützig. Die verschiedenen Charaktere sind ganz interessant so als Konstellation aber recht viel neues darf man in der charariktisierung nicht erwarten. Stereotype aber da es sich um ein Remake aus dem 60er handelt geht das schon OK. Das war eine andere Zeit, aber dennoch hätte man mehr aus der Idee mit dem hinlocken machen können. Da hätte man schon ein wenig die Geschichte ausbauen können.
    Das Anwesen, das Schloss ist eine stimmige Location und die Effekte und das CGI sind gelungen und sehen gut aus. Aber dennoch will kein rechter Grusel aufkommen, erst gegen Ende verdichtet sich die Lage, und die letzten 15 Minuten entschädigen ein wenig für den Rest. Die Empfehlung und große Ankündigung der Tv Spielfim Zeitschrift, mit der Warnung: "Ist ihre Haustür, zu. Ganz sicher" kann ich so nicht ganz teilen. Die Auflösung was es mit dem Geist und den Kindern auf sich hat und das sich jemand altruistisch hingibt fand ich wieder bewegend.
    Aber alles in punktet der Film für mich mit einer Besetzung die ich gern mag und der Thematik und der Aufmachung das ich ich schon öfter geschaut habe, aber höher als 5,5 von einer ehemaligen 4 kommt er nicht. Dazu fehlt ein wenig Spannung und Grusel.
    Tom2112
    Tom2112

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. Februar 2015
    Schlechter Pseudo-Gruselfilm, man kann sich nur wundern wie sich doch hochkarätige Schauspieler für so eine schlechte Story hergeben konnten. Mein Favorit für die goldene Himbeere.
    Laura W.
    Laura W.

    28 Follower 138 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2014
    wirklich umgehauen hat mich der film nicht. es war keine szene dabei, die mich wirklich geschockt hat. bei so einem drehort habe ich mir wirklich mehr vorgestellt.
    007Asma
    007Asma

    21 Follower 86 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2013
    Weder besonders furchteinflössend, noch besondere Effekte, trozdem sehr guter Unterhaltungwert.
    Kann man sich immer wieder angucken.
    Jimmy v
    Jimmy v

    460 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Februar 2012
    Vor einiger Zeit sah ich dieses besagte Original "Bis das Blut gefriert" noch einmal und schrieb dazu, dass die hohen Wertungen des Originals anscheinend immer nur dadurch zustande kommen, weil man das Remake Geisterschloss runterziehen will. Aber wer hat eigentlich mal tatsächlich das Original geschaut und einen Vergleich angestellt? Ich habe beide Filme gesehen (sie sind sich recht ähnlich) und finde, dass das Remake sogar einen winzigen Hauch die Nase vorn hat. Beide Filme sind aber keineswegs Meisterwerke.
    Ein Vorteil des Remakes ist die wesentlich sympathischere Hauptfigur. Die Nell aus den 60ern ist einfach eine wahrhaft nervtötende Krähe, die wirklich an jeder Ecke und jedem Ende rumheult, sodass man gar nicht mehr an ihrem Schicksal interessiert ist. Die moderne Nell hingegen wird nicht sogleich (und vor allem nicht allein) so schnell heimgesucht, sodass man ihr Glauben schenkt und sie auf Dauer Sympathieträgerin bleibt. - Weiterhin ist für mich besonders das Ende im Remake besser, welches - ohne hier zu spoilern - einfach mehr über das Geheimnis des Schlosses und die ganze Hintergrundgeschichte verrät, als das Original. Wo das Original jedoch besser war: Prolog sowie die Nebenfigur des Luke, der hier von Owen Wilson einfach als zu blödelhaft rüberkommt.
    Über den Rest lässt sich geschmacksmäßig streiten. Das Schwarzweiß des Originals wirkt bedrückender, dafür sind die Einfälle im Remake samit Spezialeffekten kreativer. Die restlichen Nebenfiguren machen in beiden Filmen gute Jobs.
    Fazit jedenfalls für mich: Wegen der Hauptfigur und des umfangreicheren Hintergrundes, ist das Remake für mich besser. Mehr rausholen können hätte man sich aber auch trotzdem. Für einen netten Abend taugt der Film immerhin.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Selten bekommt man Gelegenheit eine geballte Ladung Kreativität so entsetzlich scheitern zu sehen, wie in diesem Produkt....



    .....bei dem sich vorneweg vermutlich folgender Gedankengang tat: THE HAUNTING (dt. BIS DAS BLUT GEFRIERT) ist ein Klassiker des Spukfilms, dummerweise guckt heutzutage kaum einer mehr schwarz-weiss Filme. Okay - also in Farbe und mit richtig fetten Effekten von der digitalen Festplatte (im Original gibt es EINEN EINZIGEN Spezialeffekt - eine sich wölbende Tür - der Rest ergibt sich aus dem perfekten Einklang aus Lichtsetzung, Kameraarbeit, der Tonspur und einem formidablen Cast). Das mit der Besetzung bekam man auch in diesem Fall erstklassig hin - nur daß ein Haufen gestandener Darsteller (Liam Neeson/ Catherine Zeta Jones / Owen Wilson/ Bruce Dern) so gut wie nix, bzw. gar nix zu tun bekam, stimmt schon nachdenklich.....



    .....dafür sollten es die digitalen Effekte reissen. Pustekuchen! Masse heisst nicht automatisch Klasse! Von der Verdrehung der literarischen Vorlage auf ein Finale das relativ schamlos aus GHOSTBUSTERS 2 geklaut ist will ich hier gar nicht erst anfangen - da sträuben sich mir hier alle Nackenhaare......



    ....da bleibt nur: Ruhig durchatmen und folgendes Fazit: DEFINITIV der Horror (HAHA) -FILM für Leute die sich beim zehnten Besuch auf Burg Schreckenstein im "Phantasialand" immer noch gruseln können.
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