In New York wird die magische Welt 1926 von einer unbekannten Macht bedroht, die die Gemeinschaft der Zauberer an fanatische No-Majs (Amerikanisch für Muggels) verraten will. Von all diesen Spannungen ahnt der exzentrische und hochbegabte britische Zauberer Newt Scamander (Eddie Redmayne) noch nichts, denn der hat gerade erst eine weltweite Forschungsreise abgeschlossen, mit der er die Vielfalt magischer Wesen erforschen will. Einige von ihnen trägt er sogar in seinem Koffer mit sich herum. Doch als der ahnungslose Jacob Kowalski (Dan Fogler) versehentlich einige der Geschöpfe freilässt, droht eine Katastrophe. Bei ihrem Versuch sie wieder einzufangen, treffen Newt und Jacob auf Tina Goldstein (Katherine Waterston), die ihnen unter die Arme greift. Doch ihre Unternehmungen werden durch Percival Graves (Colin Farrell) erschwert, dem Direktor für magische Sicherheit im MACUSA (Magischer Kongress der USA). Der hat es nämlich auf Newt und Tina abgesehen…
Mit dieser Verfilmung der Entstehung des fiktiven Lehrbuchs „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ wird Joanne K. Rowlings „Harry Potter“-Universum erweitert.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Von Christoph Petersen
Natürlich hat 2011 nach dem Kinostart von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ kaum jemand ernsthaft geglaubt, dass es das jetzt wirklich gewesen ist – und diese Überzeugung war längst nicht nur dem zynischen Gedanken an das viele Geld geschuldet, das sich noch aus dem megaerfolgreichen Franchise pressen ließe. Stattdessen wäre es einfach viel zu schade gewesen, wenn sich Autorin J.K. Rowling nicht noch weiter in ihrer so reichhaltigen und ausgefeilten Magierwelt austoben würde (man stelle sich nur vor, J.R.R. Tolkien hätte Mittelerde schon nach „Der Hobbit“ den Rücken gekehrt und „Der Herr der Ringe“ nicht geschrieben). So erzählt Rowling nun in einer direkt auf fünf Filme ohne Buchvorlagen angelegten Weiterführung ihrer großen Saga die Geschichte des Tierforschers und Sachbuchautors Newt Scamander. Für den von „Harry Potter 5 – 8“-Regisseur David Yates inszenierten ers
Bin überrascht….und zwar positiv. Bin eigentlich mehr meiner Freundin zur Liebe ins Kino gegangen. Zu oft haben mich zuletzt diese Versuche enttäuscht, eine erfolgreiche Filmreihe zu kopieren. Der Film ist absolut kein Fan Service. Er steht für sich alleine bereichert aber das Potter Universum. Wunderbare Set Pieces. CGI Effekte die wirklich beeindrucken und nicht zum Selbstzweck verkommen. Echte Magie, liebevoller Humor und bisweilen ...
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Movie_Master
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Lies die 33 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 18. November 2016
Harry Potter Fans fühlen sich direkt wohl, auch wenn der Film 70.Jahre vor den Ereignissen von Hogwarts abspielt. David Yates der die letzten 4. Potter Filme gedreht hat ist auch wieder mit von der patie. Der Film hat eine tolle Besetzung, sehr gelungene Effekte und die Tierwesen sahen in 3D grandios aus. Bin sehr gespannt auf die nächsten 4.Teile die auf uns zukommen werden, und natürlich auf Grindelwald (Johnny Depp) der sein Cameo hatte und ...
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Wolfgang D.
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Lies die 12 Kritiken
1,5
Veröffentlicht am 27. November 2016
Wie kann man für so ein schlechtes Drehbuch nur so viel Geld ausgeben? Die Geschichte wusste nie, was sie eigentlich will, die Tierwesen wurden zur reinen Special effect show degradiert und die Schauspieler wollten geheimnisvoll-lustig sein, was ihnen nie gelang.. dem Film fehlt es an Intellegenz und vor allem an Herz.... Er schafft es nie anzurühren... eigentlich ein Totalversagen für einen Phantasiefilm, der von Stimmungen lebt und soooo ...
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Thomas A.
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Lies die 39 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 20. November 2016
Ich muss gestehen dass ich den Film eher meiner Frau zuliebe mit angesehen habe - ich konnte nur am Anfang mit der Harry-Potter-Reihe etwas anfangen, irgendwann fand ich es nur noch nervig.
Mit keinerlei Erwartungshaltung bin ich also ins Kino und habe mir vorgenommen mich auf den Film einzulassen und die Phantasie auf mich wirken zu lassen. Und ich denke dass ist das Beste was man tun kann. Die Geschichte des Filmes ist absolute Nebensache. Die ...
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Historischer Erfolg für das "Harry Potter"-Franchise
13 Mal war die achtteilige „Harry Potter“-Reihe seinerzeit für den Oscar in Kategorien wie Visuelle Effekte, Kamera, Make-Up und Musik nominiert. Die meisten Nominierungen (jeweils drei) verzeichneten dabei der Auftakt „Harry Potter und der Stein der Weisen“ und das Finale „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2“. Für eine Auszeichnung reichte es am Ende jedoch nie. Erst der Ableger „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“
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Das „Harry Potter“-Universum wird größer
Mit „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ wird das Universum, in dem auch Zauberlehrling Harry Potter seine Abenteuer erlebt hat, erweitert. Zeitlich spielt die Handlung 70 Jahre vor Harrys Auftreten und erzählt die Entstehung des fiktiven Lehrbuches mit demselben Titel. Für „Harry Potter“-Autorin J. K. Rowling ist es übrigens das erste Mal, dass sie ein Drehbuch verfasst hat.
Einmal „Harry Potter“, immer „Harry Potter“
Regisseur David Yates hat bereits die letzten vier „Harry Potter“-Filme gedreht und mit den „Phantastischen Tierwesen“ folgt nun der fünfte, der zumindest im selben Universum spielt.