Hollywood 1951: Capitol Pictures feiert mit Regisseuren wie Laurence Laurentz (Ralph Fiennes) und Schauspielern wie Hobie Doyle (Alden Ehrenreich) einen Erfolg nach dem anderen – bis unter mysteriösen Umständen Baird Whitlock (George Clooney) verschwindet, der gerade noch für ein Prestigeprojekt des Studios vor der Kamera stand, für den Monumentalfilm „Hail, Caesar!“. Helfen soll der gewiefte Eddie Mannix (Josh Brolin), Hollywoods Problemlöser Nummer eins, für den Anliegen wie dieses nichts Ungewöhnliches sind. Jetzt ist es also an Mannix, den größten Star von Capitol Pictures zurückzuholen, ehe die Klatschreporter von der Entführung Wind bekommt, allen voran die Zwillinge Thora und Thessaly Thacker (Tilda Swinton). Whitlocks Entführer nennen sich „Die Zukunft“ und fordern einen großen Batzen Geld für die Freilassung. Mannix macht sich an die Arbeit, aber dabei geht so ziemlich alles schief, was nur schiefgehen kann…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Hail, Caesar!
Von Carsten Baumgardt
Ob Billy Wilder („Boulevard der Dämmerung“), Federico Fellini („Achteinhalb”), Robert Altman („The Player“), François Truffaut („Die amerikanische Nacht“) oder Jean-Luc Godard („Die Verachtung“) - irgendwann haben diese großen Regisseure es alle getan und uns einen Blick hinter die Kulissen gewährt: Sie drehten Filme über ihr Metier, über das Kino an sich und das Filmgeschäft im Speziellen. Die vierfachen Oscar-Preisträger Joel und Ethan Coen reihen sich nun auf gewohnt entspannte Weise in diese illustre Gesellschaft ein und eröffnen mit ihrer launigen Hollywood-Satire „Hail, Caesar!“ die 66. Internationalen Filmfestspiele in Berlin 2016. Mit dem glamourösen Stelldichein der Stars um George Clooney am roten Teppich bekommt die fröhliche filmische Selbstbespiegelung einen perfekt passenden Rahmen und da ist es dann auch nicht so wichtig, dass der Ausflug der Coens in die Goldenen Zeiten
Der Film ist wahnsinnig laaaangweilig!!! Der Film ist gar nicht witzig!!! Völlig belanglos plätschert er dahin. Gefühlte 3 Stunden lang nur öde! Ich kann mit Überzeugung sagen, das war der schlechteste (und langweiligste) Film, den ich jemals(!) gesehen haben.
Spawn
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Lies die 21 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 21. Februar 2016
Die Gebrüder Coen sind bekannt für absurd schräge Geschichten, in denen es weniger auf einen spannenden Plot ankommt als vielmehr auf die unzähligen Details und Anspielungen auf bestimmte Epochen der Filmgeschichte. Kennzeichnend sind dabei über oft völlig überzeichnete Figuren, messerscharfe aber trotzdem wenig zielführende Dialoge und skurrile Kleinigkeiten, die derart aufgeplustert werden, dass man immer wieder den Eindruck bekommt als ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 21. Februar 2016
Ich fande den Film langweilig, kein Humor kein Sinn .Das ich für so ein sche.... geld ausgegeben habe .
niman7
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675 Follower
Lies die 616 Kritiken
3,5
Veröffentlicht am 29. Februar 2016
In der neuen Komödie der Coen Brüder "Hail, Caesar!", geht es "hauptsächlich" um den sogenannten "Fixer" Eddie Mannix (Josh Brolin). Mannix arbeitet in den 50er Jahren für das Studio Capital Picture.
Als der große Star Baird Withlock (George Clooney) von einer Organisation namens Zukunft entführt wird, muss Mannix ihn schnell wieder finden um die große Produktion von "Hail, Caesar" nicht zu gefährden. Während der Suche muss er sich um ...
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George Clooney und die Regisseure Joel und Ethan Coen sind eingespielte Kollegen, sie arbeiteten vor „Hail, Caesar“ an drei anderen Filmen zusammen, an „O Brother, Where Art Thou?“, „Ein (un)möglicher Härtefall“ und „Burn After Reading“.
Capitol Pictures
„Capitol Pictures” ist ein fiktionales Filmstudio aus „Hail, Caesar!”, das auch im Coen-Film „Barton Fink“ vorkommt. Dort verzweifelt John Turtorro in den 1940ern am Hollywood-System.