Seit seiner Kindheit verbindet Quentin (Nat Wolff) mit dem geheimnisvollen Nachbarsmädchen Margo (Cara Delevingne) ein Geheimnis: Damals fanden sie zusammen die Leiche eines Selbstmörders und noch am gleichen Abend war Margo an Quentins Fenster geschlichen, um ihm die Schlüsse aus ihren Nachforschungen zu präsentieren. Neun Jahre später haben sich die beiden längst auseinander gelebt, doch dann steht Margo erneut, als Ninja verkleidet, vor seinem Fenster. Sie will losziehen, um sich an denjenigen zu rächen, die sie enttäuscht haben. Quentin folgt ihr in das nächtliche Abenteuer, doch am nächsten Tag ist Margo plötzlich verschwunden. Das Mädchen, das schon öfter von Zuhause ausgerissen ist, bleibt dieses Mal unauffindbar und kann auch von der Polizei nicht ausgemacht werden. Aber sie hat Spuren hinterlassen, die nur für Quentin bestimmt zu sein scheinen. Also entschließt er sich, das Rätsel um Margo zu lösen und sie wiederzufinden.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Margos Spuren
Von Andreas Staben
Noch ehe sich ihre Teenager-Romanze „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ im Sommer 2014 zu einem wahren Phänomen entwickelte, das nicht nur das Publikum, sondern auch große Teile der Kritik begeisterte, dachten die Produzenten des Überraschungserfolgs bereits daran, eine weitere Vorlage des gefeierten Bestsellerautors John Green zu verfilmen. Ihre Wahl fiel auf „Margos Spuren“, den dritten Roman des Schriftstellers, außerdem engagierten sie für die Hauptrolle und das Drehbuch bewährte „Schicksals“-Kräfte: Nat Wolff hatte als erblindeter bester Freund von Ansel Elgorts Protagonisten eine beeindruckende Leistung gezeigt und dem Duo Scott Neustadter und Michael H. Weber war es gelungen, den so natürlich wirkenden Tonfall Greens kongenial auf die Leinwand zu bringen. Das sind einerseits beste Voraussetzungen für einen weiteren gelungenen Film, zum anderen fördert es aber auch falsche Erwa
Fazit: Der neue Jugendbuch-Verfilmung von John Green ist erfrischend Witzig und spannend. Auch wenn der Interessante Teil des Films zu kurz geraten ist.
NOACKR_MOVIES
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Lies die 73 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 11. August 2015
Ich sage es gleich ich habe Das Schicksal ist ein mieser Verräter nicht gesehen und ich habe auch das BUch zu beiden Filmen nicht gelesen, dazu kommt noch: Ich hasse die Hauptdarstellerin, seit ihrer komischen Werbung für ein Versandhaus, kann ich sie absolut nicht leiden! Hat sich das jetzt geändert?
Nein! Hat sie einen Schritt in die richtige Richtung gemacht? Ja. Vor allem ihre Synchronstimme hat mich total überzeugt!
Zur Handlung sage ...
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Jesspaces
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Lies die 88 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 19. August 2015
Bewegender und nachdenklicher Film. Er weist viele verschiedene Aspekte nicht nur das Margo plötzlich weg ist sondern auch wie Freundschaft verbündet und zusammen hält. Und das Sachen am Ende auch komplett anders verlaufen. Träume können wahr werden aber nicht alle
CineMeg
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Lies die 189 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 28. September 2015
Nicht der große Wurf, da kein richtiger Spannungsbogen und durchschnittlich schauspielerische Leistungen, doch ordentliche Unterhaltung mit einem tollen Soundtrack.