Neonazi Teppo (Peter Franzen) kann sich auf seine Gang verlassen, die sich gegenseitig stets den Rücken frei hält und gemeinsam durch dick und dünn geht. Sie lachen zusammen, sie trinken gemeinsam und sind mächtig stolz aufeinander. Als Teppo auf Sari (Laura Birn) trifft, nimmt sein Leben allerdings eine Wende. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Nachdem die junge Frau jedoch hinter Teppos rassistische Einstellung kommt, erteilt sie ihm erst einmal eine Abfuhr. Zwar gelingt es Teppo, sie wieder zurückzugewinnen, doch die Dinge verkomplizieren sich, als Sari ihm offenbart, dass sie einen Sohn hat: Rhamadhani (Yusufa Sidibeh), dessen Vater Afrikaner ist. Obwohl Teppo im ersten Moment erst einmal hart schlucken muss, versucht er Sari zuliebe mit dem Kind zurechtzukommen.
"Heart of a Lion" hat mich sehr positiv überrascht und gut unterhalten. Die Story handelt von einem Neo-Nazi der sich in eine Frau verliebt die einen schwarzen Sohn hat. Er versucht mit dem kleinen warm zu werden und begreift wie falsch seine Einstellung doch eigentlich ist. Dies jedoch auch seiner Gang, darunter auch sein kleiner Bruder, begreiflich zu machen ist alles andere als einfach... Die Umsetzung der Story ist sehr gut gelungen und ...
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