Die junge Latina Isabel de La Cruz (Ana de Armas) wird von seltsamen Visionen geplagt, nachdem sie eigenen Aussagen zufolge Zeugin eines Wunders geworden ist. Ihre Wege kreuzen sich schon bald mit dem Polizisten Detective Galban (Keanu Reeves), der verzweifelt versucht, die Wahrheit hinter dem mysteriösen Tod seines Partners Joey Cullen (Danny Hoch) herauszufinden. Verdächtigt wird unter anderem der kriminelle Jonathan 'Black' Jones (Big Daddy Kane), der mit dem korrupten Joey eine gemeinsame Vergangenheit hat. Doch die Menschen, auf die Galban bei seinen Ermittlungen trifft, zeigen sich wenig gesprächsbereit, selbst als Galban zu härteren Mitteln greift. Schnell befindet sich der Cop in einer Sackgasse, aus der ihm nur noch Isabel, die am Tatort zum Zeitpunkt des Mordes anwesend war, helfen kann...
Der Plot versprach einiges - was heraus kommt ist ein wilder Mischmasch mehr oder weniger kurzer und vor allem mehr oder weniger sinnhafter Sequenzer. Bei etlichen Szenen sitzt man da und fragt sich: "Und was sollte das jetzt?"
Die aus zusammengestoppelten Szenen erzählte Geschichte soll vielleicht künstlerisch anmuten - es ist aber einfach nur langweilig. Es kommt einfach kein Schwung in den Film und wenndoch mal, wird er garantiert von der ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 6. November 2016
Der Film ist verwirrend nicht spannend richtige vertane Zeit. Schade fuer Keanu Reeves. Dieser Film lohnt sich auf keinen Fall anzuschauen.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Der von Gee Malik Linton geschriebene und inszenierte Exposed – Blutige Offenbarung hätte durchaus das Zeug gehabt, ein überzeugendes Mystery-Drama werden zu können, doch führten massive Änderungen seitens Studio an Ton und Narration des Films dazu, dass Linton nicht einmal mehr seinen Namen unter das Werk gesetzt sehen wollte, was in Anbetracht der doch überwiegend richtungslosen und uninspirierten Erzählung nur nachvollziehbar ist, ...
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Inglourious Filmgeeks
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2,5
Veröffentlicht am 1. März 2017
[...] Wenn auch „Exposed“ durch den fehlenden erzählerischen Impuls an Kraft verliert, man möchte es ihm beinahe verzeihen. Das liegt nicht nur an der überraschend kinoreifen Optik des DTV-Thrillers; glaubt man Berichten, war „Daughter of God“ als überlange Noir-Fantasy-Vergewaltigungs-Rachedrama-Melange angelegt, die ein Zerrbild New Yorks malen sollte angelegt. Diesen filmgewordenen Größenwahn hätte ich nur allzu gern gesehen. [...]