Prinzessin Aurora (Elle Fanning) ist kein kleines Mädchen mehr, sondern eine erwachsene Frau, die bald Prinz Philipp (Harris Dickinson) von Ulstead heiraten soll. Zusammen mit der Fee Maleficent (Angelina Jolie) pflegt und schützt sie die magischen Moore und kümmert sich um das Waldkönigreich, um es so zu erhalten, wie es immer war. Die Fee ist glücklich und hat mit ihrer schrecklichen Vergangenheit abgeschlossen. Als allerdings Königin Ingrith (Michelle Pfeiffer), Auroras zukünftige Schwiegermutter, ins Leben von Maleficent tritt, ist das friedliche Miteinander im Königreich in Gefahr. Denn obwohl durch die bevorstehende Hochzeit das Königreich Ulstead mit dem Reich der Moore zusammengeführt werden soll, besteht zwischen den Menschen und den Feen noch immer Konfliktpotenzial. Maleficent und Aurora steht ein großer Kampf bevor, der alles zerstören könnte, was sie sich aufgebaut haben ...
Fortsetzung der Dornröschen-Realverfilmung „Maleficent - Die dunkle Fee“ mit Angelina Jolie in der Titelrolle.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Endgültig Schluss mit Kinderkram!
Von Janick Nolting
„Maleficent – Die dunkle Fee“ muss man zumindest dafür loben, dass sich die Macher an das Update eines Disney-Klassikers herangewagt haben, ohne den alten Film einfach Szene für Szene nachzudrehen. Immerhin gehört einiges an Mut dazu, ausgerechnet die böse Fee aus „Dornröschen“ zur Hauptfigur und Sympathieträgerin zu erheben. So handelte es sich bei dem ersten Film über die dunkle Zauberin aus dem Jahr 2014 eben nicht um eine simple Neuauflage von „Dornröschen und der Prinz“, stattdessen vollzieht das Projekt einen interessanten Perspektivwechsel. Das bekannte Märchen um die schlafende Schönheit wurde um eine ausführliche Hintergrundgeschichte erweitert, die die teuflische Maleficent plötzlich allzu menschlich erscheinen ließ. Und angesichts des weltweiten Erfolgs des Films (mehr als 750 Millionen Dollar Einnahmen) ist es wenig überraschend, dass die (vielleicht doch gar nicht so) böse F
Nach der ersten doch sehr zäh und teils langweiligen ersten Hälfte kommt der Film richjtig in Schwung. Tolle Animation und 3D-Effekte. Eine sehr gut agierende Angelina Jolie (die ich persönlich nicht mag), aber eine tolle Besetzung und Bereicherung für den Film ist. Insgesamt gesehen kann ich diesen Streifen nur empfehlen. Da der Anfang sich doch recht hinzieht bekommt der Film 4 Sterne von mir.
Johannes G.
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Lies die 301 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 27. Oktober 2019
Ein Film, bei dem der Schauwert offenbar im Vordergrund stand, während die Story hoffnungslos vorhersehbar ist und jegliche Überraschungen vermeidet: Bei jeder Person und jedem Handlungselement ist stets klar, was die jeweilige Intention ist, wozu es als nächstes führen muss und was die Moral sein wird. Die erste halbe Stunde ist noch am besten gelungen, das erste Aufeinandertreffen der Antagonistinnen pointiert. Danach wird das Tempo ...
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Jenny V.
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3,0
Veröffentlicht am 5. März 2020
Wie immer sind die Fortsetzungen kein großes Kino mehr und locken meist nur die wirklichen Fans in die Kinos. Leider auch bei der Fortsetzung des Streifens Maleficent.
Wieder ist die Fee als das pure Böse verschrien, obwohl wieder einmal die Menschen die wahren Monster sind.
An dem Film selbst ist störend, dass die Story nicht gerade perfekt durchdacht ist und eine Charakterentwicklungen zu plötzlich geschehen. Auch fehlen einige ...
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Christoph K.
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Lies die 313 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 19. Oktober 2019
Ich fand den Film deutlich besser als den 1. Teil, der mir gar nicht gefallen hat. Allerdings stimme ich auch den vielen Kritiken zu, dass die Story wirklich 08/15 ist. Am Ende bleibt wirklich nichts übrig. Die zwei Stunden Film machen aber dennoch viel Spaß. Die vielen detailierten Bilder waren atemberaubend schön. Maleficent strotzt so nur vor tollen Ideen - und genau das machte mir so viel Spaß. Wer sich an tollen Bildern berauschen lassen ...
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In „Maleficent“ (2014) war Brenton Thwaites noch in der Rolle des Prinz Phillip zu sehen, in der Fortsetzung wurde er nun durch Harris Dickinson („The Darkest Minds“) ersetzt. Der Grund: Thwaites hatte aufgrund der Dreharbeiten von „Titans“ schlicht keine Zeit.