In John Hughes Kult-Komödie „L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn“ aus dem Jahr 1985 erschaffen zwei schüchterne Teenager, die beim anderen Geschlecht bisher konsequent abgeblitzt sind, ihre Traumfrau kurzerhand am Computer, woraufhin die attraktive Cyber-Dame (Kelly LeBrock) den Alltag der jugendlichen Nerds ganz gehörig umkrempelt. In der Pubertäts-Klamotte „Verrückt nach Fixi“ von Regisseur und Autor Mike Marzuk („Rock It!“, „Fünf Freunde“) geschieht ein ähnlich wundersames Ereignis, als eine Gummipuppe namens Fixi auf magische Weise durch einen asiatischen Jahrmarktsautomaten („Big“ lässt grüßen) zum Leben erwacht. Aber anders als Lisa bleibt Fixi hier eine betont passive Figur – unter der 90/60/90-Oberfläche verbirgt sich hier ein großes Nichts: Fixi plappert alles nur nach, watschelt gekünstelt durch die Gegend, zwinkert mit ihren ausdruckslosen Augen und springt mit jedem in die Kiste, d
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