Peggy Sue (Kathleen Turner) hat sich von ihrem Mann Charlie (Nicholas Cage) scheiden lassen, da er es lieber vorzieht, sich mit anderen Frauen zu vergnügen, anstatt sich um seine Familie zu kümmern. Da sie jedoch nicht alleine auf das 25-jährige Klassentreffen gehen und Gesprächen, die ihre Scheidung betreffen, aus dem Weg gehen möchte, nimmt sie kurzer Hand ihre Tochter Beth (Helen Hunt) mit. Da die Abschlussklasse aber natürlich an so einem Ereignis in Erinnerungen schwelgt, wird auch die Ehe zwischen Peggy und Charlie thematisiert, die gleich nach der High-School geheiratet haben. Als Peggy daraufhin, neben dem ehemaligen Nerd Richard (Barry Miller), auch noch zur Ballkönigin gewählt wird, setzt ihr das so zu, dass sie in Ohnmacht fällt. Wieder bei Bewusstsein, findet sie sich im Jahre 1960 wieder, also dem Jahr, in dem sie ihren Abschluss machte.
Die blutjunge Kathleen Turner spielt zwar die Hauptrolle, aber viel mehr machts Spaß in den Nebenrollen nach bekannten Gesichtern zu suchen – es ist echt toll wen man da so entdeckt. Nicolas Cage mit der schlimmsten Frisur (auch schlimmer als in „Con Air“), Jim Carrey ist ebenso mit an Bord sowie Soffia Coppola, Katherine Hicks, Helen Hunt und Joan Allen. Allerdings ist das ganze in Punkto Synchronisation eine reine Tortur – oder wie ...
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