Ein Team von 30 exzellenten Dieben, darunter auch Hacker und Ex-Söldner, will eine schwerbewachte staatliche Einrichtung des US-Finanzministeriums zu überfallen, in der aussortierte Geldscheine im Wert von 600 Millionen Dollar darauf warten, zu Altpapier zerschreddert zu werden. Um an das Geld zu gelangen, wollen die Gangster einen Hurricane der Stufe 5 nutzen, der den gesamten Ort lahmlegt. Aber die bösen Jungs haben die Rechnung ohne die topmotivierte Bundesbeamtin Casey (Maggie Grace), den in seinem wetterfesten Sturmmobil herumfahrenden Hurrikan-Experten Will (Toby Kebbell) und seinen Mechaniker-Bruder Breeze (Ryan Kwanten) gemacht. Gerade Will und Breeze haben mit dem Mega-Hurrikan nämlich noch ein Hühnchen zu rupfen, nachdem ihr Vater vor 25 Jahren vor ihren Augen von einem ebensolchen Jahrhundertsturm getötet wurde…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Im Auge des Hurrikans
Von Christoph Petersen
Während der Promo-Tour zu seinem Unwetter-Actionfilm „The Hurricane Heist“ hat Regisseur Rob Cohen in einem Interview gesagt, dass er es gut fände, wenn er den allerletzten Teil der „Fast & Furious“-Hauptreihe inszenieren dürfte – schließlich hätte er das ganze Franchise 2001 als Regisseur von „The Fast And The Furious“ ja auch überhaupt erst ins Rollen gebracht. Wenn man um diese Ambition des actionerfahrenen Filmemachers („xXx – Triple X“, „Stealth“, „Die Mumie – Grabmal des Drachenkaisers“) weiß, dann kommt man beim Anschauen von „The Hurricane Heist“ allerdings kaum darum herum, in der „nur“ 35 Millionen Dollar teuren Independent-Produktion ein einziges langes Bewerbungsschreiben für den erwähnten „Fast & Furious“-Regieposten zu sehen. Cohen liefert hier genau die Art von absurder Over-the-Top-(CGI)-Action, für die die neueren Teile des Auto-Franchise berüchtigt sind – das Finale, i