Der berühmteste Detektiv der Welt hat wieder Hochkonjunktur, sechs große Filme und Serien mit der 1886 von Sir Arthur Conan Doyle erschaffenen Kunstfigur sind allein in den vergangenen zehn Jahren entstanden: „Sherlock Holmes“ (2009), „Sherlock“ (2010), „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ (2011), „Elementary“ (2012), „Mr. Holmes“ (2015) und „Sherlock Gnomes“ (2018). Wenn man in diesem Umfeld mit noch einer weiteren Geschichte über das kriminalistische Superhirn des viktorianischen Englands überzeugen will, sollte man also besser einen frischen Ansatz parat haben, sonst wird es schnell repetitiv und langweilig. In „Holmes & Watson“ tritt nun das bewährte Nonsens-Duo von „Die Stiefbrüder“ und „Ricky Bobby – König der Rennfahrer“, Will Ferrell und John C. Reilly, in den Titelrollen an. Aber weil ihr Kumpel Adam McKay inzwischen lieber Oscarkost wie „Vice – Der zweite Mann“ inszeniert
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