Bart Millard (Brody Rose) führt mit seinen Eltern ein einfache Leben auf dem Land und hat es wirklich nicht leicht: Sein Vater Arthur (Dennis Quaid) neigt zu Wutanfällen und Gewalttätigkeit und als seine Mutter es eines Tages nicht mehr aushält und die Familie verlässt, bleibt er alleine bei seinem seinem Vater zurück. Hinzu kommt, dass Bart nach einem schweren Unfall beim Football den Sport nicht länger ausüben kann und sich deswegen auch ein neues Wahlfach an der Schule suchen muss. Schließlich landet er beim Chorunterricht, wo seine Lehrerin sofort Barts großes Talent erkennt und ihn ermutigt, sich dem Singen zu widmen. Nach seinem Schulabschluss zieht Bart (jetzt: J. Michael Finley) mit seiner Band MercyMe durch Amerika und feiert erste Erfolge, doch ein Plattenvertrag wird ihm vorerst verweigert. Erst als er sich seiner Vergangenheit stellt und ein Lied mit dem Titel „I Can Only Imagine“ komponiert, gelingt ihm der Durchbruch...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
I Can Only Imagine
Von Siegfried Bendix
In den vergangenen Jahren kamen mit schöner Regelmäßigkeit christliche Hollywooddramen ins Kino, die von Erweckungserlebnissen und Glaubensbeweisen handeln, natürlich stets mit Based-on-a-True-Story-Zertifikat. Die Brüder Andrew und Jon Erwin ergänzen das florierende Subgenre nun um ein klassisches Künstler-Biopic: Ihr Film basiert auf der Autobiografie von Bart Millard, dem Sänger der Christian-Contemporary-Band MercyMe, die mit dem Song „I Can Only Imagine“ 2014 den erfolgreichsten christlichen Pophit aller Zeiten landete. Das Lied ist ein in melodiöse Klänge gefasstes enthusiastisches Glaubensbekenntnis und auch die Filmemacher zeigen erwartungsgemäß wenig Sinn für Ambivalenz oder gar Restzweifel. Wie bei ähnlich gelagerten Erbauungsfilmen von „Den Himmel gibt’s echt“ bis „Himmelskind“ ist es schließlich Schwäche und Stärke zugleich, dass niemand auf die Idee kommt, die Erzählung zu h
Eine wahre Geschichte die ich mal wieder nicht kannte, ich kannte nicht mal das titelgebende Lied oder die Person Bart Millard deren Geschichte hier erzählt wird. Aber ich kam damit sehr gut zurecht, vielleicht ja auch weil ich so völlig unbelastet und unvoreingenommen rangehen konnte. Der Film liefert eine ungemein positive und liebenswerte Hauptfigur und fährt dann zweigleisig: er ist einerseits ein Musikfilm, eine konventionelle ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 24. September 2018
Richtig guter Film kann ich nur Empfehlenswert Ich liebe jetzt schon diesen Film Ich kann nur sagen mit einer der besten Filme 2018
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 1. Oktober 2018
Ich (45 J. männlich) habe den Film zusammen mit meiner Frau im Cinopolis in Gießen gesehen. Ich habe mich ein Stück weit selbst wieder erkannt. (Meine Eltern sind nicht getrennt, aber körperliche Strafen waren zu meiner Kindheit noch normal.) Mich hat der Film sehr angerührt. Der Titelsong ist echt Klasse. Der Daumen nach oben ;-)
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 1. April 2019
Hallo, ist zwar ein Dramatischer Film, aber für mich ein Absolutes Meisterwerk. Sofern man Emotionale Filme mag, und schon Lebenserfahrung gesammelt hat wird man sehr begeistert sein, auch ohne sehr gläubig zusein.👍👍👍👍👏