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Balticderu
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3,5
Veröffentlicht am 7. Juni 2022
Der Titel sagt ja schon alles aus. Ein paar Jugendliche spielen ein Spiel was außer Kontrolle geratet und müssen überleben Fand ich sehr unterhaltsam und mitreißend. Kann ich gerne empfehlen zu gucken.
Horrorfaktor geht ein wenig unter für Fans von Horror wohl nicht geeignet. Aber die Story ist sehr gut und damit punktet der Film. Schauspielerische Leistung sehr gut!
SPOILER-Alarm: Eigentlich egal, es sterben eh alle :D Feddich, das war der Film1
Nein, Quatsch! Es ist schon ein lustiges Spiel, manchmal macht es Spaß, zu beobachten, wer hier als nächstes über die Wupper geht, es hat was von Final Destination.
Leider fehlt der Blutgehalt, der Splatter, ansonsten halten die Figuren einen nicht unbedingt bei der Stange... :/
Das Ende ist ganz fies, aber mehr als ein "gut" geht nicht.
Inszenatorisch macht „Truth or Dare“ einen erstaunlich aufwändigen Eindruck. Die Schauplätze wechseln deutlich häufiger als von „Blumhouse“-Produktionen gewohnt. Das Ensemble ist relativ groß. Die Bilder verströmen zwar keinen Hochglanz, sind allerdings wertig umgesetzt. Und vor allem das Finale in einer einstürzenden Kirche ist fast schon zu Desaster-Movie-mäßig geraten. Hier erweist sich Regisseur Wadlow zumindest als versierter Handwerker, denn er durfte sogar nur mit 3,5 Millionen Dollar hantieren – was man dem Film nie ansieht.
Die Wahrheit über “Wahrheit oder Pflicht”: Pure Durchschnittskost Was am Ende bleibt, ist leider zu generische Horrorkost, die vor allem daran scheitert, dass es nicht gelingt, dem „Wahrheit oder Pflicht“-Grundprinzip echten Horror abzuringen. Die überbordend oft eingesetzten Versuche mit dämonisch verzerrten Fratzen, die im Film selbst als „schlechter Snapchat-Filter“ ironisch gebrochen werden, verleiten eher zu höhnischem Lachen. Ebenso die Todesfälle rund um das Spiel. Nichts will überraschen, aufschrecken lassen oder irgendwie mit einem Twist begeistern. Dazu gesellt sich eine gelangweilt abgespulte Story mit allen hinlänglich bekannten Stereotypen, Charakteren und Dialogen des Genres. Was man „Wahrheit oder Pflicht“ zugutehalten muss, ist seine wertige technische Umsetzung und das allgemein ordentliche Tempo der Chose.
Leute, ist euch aufgefallen, dass jeder der diesen Film schaut ab dem Moment, wo der Film vorbei ist dem Fluch unterliegt? Am Ende kommt ja die Szene, wo nochmal das Video gezeigt wird und der Zuschauer gefragt wird Wahrheit oder Pflicht? Ich habe an einem vorbeifahrenden Lieferwagen den Schriftzug den Wahrheit oder Pflicht gesehen und manchmal bekommen meine Freunde auch diese seltsamen Gesichter und fragen mich Wahrheit oder Pflicht? Seitdem laufe ich nur noch weg. Wenn ihr auch betroffen seid, meldet euch bitte!
Sehr spannender Film mit einer überaschenden Drehung und nicht durch schaubar mit vielen zwicklichen Situationen die,die freundes gruppe zu bewältigen.Außerdem sind die Effekte, make up und die filmquallität sehr gut, aber die einzelnen Aufgaben (Wahrheit oder Pflicht die die Spieler sich aussuchen) gehen zuschnell rum spoiler: und wenn sie von dem Dämon besessen werde werden die Augen kurz rot und das sieht meiner Meinung nach ziemlich unrealistisch aus.
"Wahrheit oder Pflicht" glänzte durch seinen langsamen Aufbau der bis zum Höhepunkt anhielt, guten Effekten, soliden Kamerafahrten und einem ganz guten Make Up. Die Brutalität hält sich in grenzen, jedoch ist etwas vorhanden. Er ist zwischendurch immer ein bisschen spannend aber am Ende richtig. Das Ende fand ich gut und überraschend. Jedoch hatte der Film schlechte schockmomente und war nicht so gruselig wie im Trailer versprochen, wenn auch die Münder schon ekelhaft waren. Die Charaktere waren mir zu klischee mäßig und typisch Film und vorallem ein Charakter übermäßig schnell reizbar.
Kann man sich mal ansehen. Kein Meisterwerk aber auch kein Schrott. Auf Logiklöcher will ich garnich eingehen. Wenn man danach geht kann man 80 Prozent der Filme getrost vergessen
Solider Horror - ohne Splatter und mit einem meiner Meinung nach saftigen Logikloch. Denn mal wirken die "Spielszenen" der Protagonisten wie ein Tagtraum, den außer dem Protagonisten sonst niemand so erlebt und mal ist tatsächlich der eine oder andere in einer dieser Szenen voll eingebunden und es wirkt nicht mehr wie ein Tagtraum. Das ist vielleicht ja so gewollt, denn WOP ist eben auch Mystery, aber es ist schon ziemlich bescheuert und verwirrt nur. Nicht gut gelöst. Ansonsten finde ich den Film aber ok, auch wenn die Figurenzeichnung das Gegenteil von "And the Oscar goes to..." ist. Die effektierten Grimassen der vom Bösen besessenen Protagonisten erzeugen einen Gänsehauteffekt. Gerade diese Wechsel und die Tatsache, dass man nie genau weiß, wann die nächste Spielrunde anfängt, sind schon super gemacht. Die Abzählreimthematik schwächelt hingegen. Wusste man beispielsweise bei "Final Destination" noch immer, wer als nächstes dran ist, so geht das Thema hier baden. Man bekommt nicht mal einen klaren Einblick darüber, wer eigentlich in welcher Reihenfolge dran war und das ändert sich auch im weiteren Verlauf des Films nicht. Das nimmt dem Ganzen etwas die Spannung, aber trotzdem denke ich, dass 3 Sterne hier durchaus passend sind. Ich hab schon weit schlechtere Filme gesehen.