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    James Bond 007 - Man lebt nur zweimal
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    Deine Meinung zu James Bond 007 - Man lebt nur zweimal ?

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    Cursha
    Cursha

    6.485 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Eigentlich mag ich Filme die in Japan oder China spielen sehr, aber dieser Film ist leider nur sehr mittelmäßig. Das einzig positive ist der Bösewicht Blofeld.
    fantasyman
    fantasyman

    7 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2019
    MAN LEBT NUR ZWEiMAL ist mein bester Bond-Film von Sean Connery.
    Ich mag die Filme von Regisseur Lewis Gilbert, der bereits schon
    DER SPiON DER MiCH LiEBTE und vor allem MOONRAKER - Streng Geheim
    erschaffen hat, meine besten Bond-Filme von Roger Moore.
    Ich mag die einzigartig schöne Filmkulisse und die fantastische
    Science-Fiction Thematik in dem Film und liebe diese Film-Atmosphäre.
    (Weltraum/Raketen/Astronauten etc.) Ich finde die Szene mit seiner
    "Little Nellie" besonders cool. Die Musik in dem Film mag ich besonders...
    thomas2167
    thomas2167

    628 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2012
    Im 5. Bond Film muss 007 nach Japan und dort gegen den Oberbösewicht Blofeld ran. Wie immer routiniertes Action Agenten Abenteuer mit einen smarten Sean Connery.
    WhiteFalcon
    WhiteFalcon

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2013
    Mit einer Vortitelsequenz, die im Weltall spielt, betraten die Bond-Filme Neuland. Zwar erinnert die Thematik an "Dr. No", dort wurden die Raketen per Störsignal zum Absturz gebracht, hier werden sie kurzerhand entführt. Doch machte diese Thematik im Bestreben der Bond-Filme nach Möglichkeit zeitaktuelles zu bieten Sinn. Lieferten sich doch damals Russen und Amis ein Wettrennen zum Mond.
    Erstmals wurde bei Bond jedoch auch recycelt, Wenn Bond wie bei "Liebesgrüße aus Moskau" zum Schein zu Beginn stirbt. Nur ist die Szene hier weniger effektvoll genutzt.
    Absolut zum Besten in der Bond-Serie gehören aber der Titelsong von Frank Sinatras Tochter Nancy und das Titeldesign von Maurice Binder.
    Wie sich zeigt, hatte die Idee, Bond sterben zu lassen, aber eben diesmal kein Gegner von ihm und die Szene ergibt bei Beginn des Hauptfilms auch einen logischen Zweck. Die Idee, wie Bond zu seinem neuen Einsatz nach Japan kommt ist pfiffig und erstklassig und allgegenwärtig John Barrys Musik.
    Die Handlung verläuft hier auch wieder um einiges flüssiger, als bei "Feuerball" und auch in Punkto Einfallsreichtum punktet der Film u.a. mit einem sehr einfallsreichen 'Abschleppdienst' made in Japan, um Verfolger los zu werden.
    Auch eine eigentlich recht simple Verfolgungsjagd zu Fuß, wenn Bond über das Dach eines Lagerhauses flüchtet, wurde optisch durch eine tolle Kameraarbeit zu etwas besonderem und ist mit Barry Musik absolut grandios.
    Leider wird in diesem Film aber viel zu früh enthüllt, wer hinter der Entführung der Raumkapseln steckt, wenn Bond in die Hände des Industriellen Osato fällt. Denn wenn Nummern fallen, weiß jeder, der "Liebesgrüße aus Moskau" oder "Feuerball" gesehen hat, wer der Mastermind hinter dem Verbrechen ist.
    Eine tolle Actionsequenz folgt mit dem Hubschrauber Little Nelli, nachem sich Bond wie üblich seine verbale Ohrfeige von Q abgeholt hat. Grandiose Landschaftaufnahmen, super und flott gefilmt. Hier ist alles an Action drin, was man sich nur wünschen kann.
    Doch schwächelt der Film tricktechnisch bei der nächsten Entführung einer Raumkapsel und Blofelds Bemerkung er habe Bond daran erkannt, das er eine Walter PPK benutze. Nur mal angemerkt, diese Waffe ist eine Fließbandproduktion und wurde allen Secret Service Agenten ausgehändigt (Siehe "Dr. No"). Auch die deutsche Polizei nutzte diese Waffe jahrelang.
    Einfallsreich und eine grandiose Kulisse ist Blofelds Versteck.
    Einen romantischen Touch erhält der Film mit Bonds 'Heirat', wofür hier speziell John Barry wunderbare Filmmusik mit asiatischem Einschlag sorgt.
    Doch soviel Fantasie man auch aufbringt, eines nimmt man Bond auch nach einer kosmetischen OP nicht ab - einen Japaner.
    Schließlich bietet der Film nochmal tolle Aufnahmen Japans, bevor es zum Finale kommt. Doch gibts hier nochmals einen bösen logischen Fehler. Bond und Kissy brauchen von morgens bis abends um zu Blofelds Versteck zu gelangen. Doch Kissy ist in einem Bruchteil dieser Zeit die Strecke zurück gelaufen und übers Meer geschwommen, um Hilfe zu holen. Den Rückweg zu Blofelds Versteck noch nicht mitgerechnet. Hier verliert der Film kurz an Glaubwürdigkeit.
    Enttäuschend ist auch Blofeld. Strahlt er doch zu keiner Zeit die Bedrohlichkeit eines Dr. No, Grant oder Goldfinger aus. Hier hätte man sich einfach mehr erwartet nachdem was an Bedrohlichkeit in den ersten Filmen aufgebaut wurde.
    Doch die finale Schlacht in der Vulkankulisse ist mal wieder ein Kracher.
    Trotz seiner kleinen Schwächen finde ich "Man lebt nur zweimal" etwas besser als "Feuerball", was sicher auch daran liegt, dass die Handlung gut 15 Minuten kürzer und somit kompakter ist, aber an die ersten drei Bond-Filme reicht er nicht heran.
    Maren-Elena Östfeld
    Maren-Elena Östfeld

    1 Follower 1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2023
    Im Weltall verschwinden sowohl sowjetische als auch amerikanische Raumkapseln samt Besatzung auf mysteriöse Art und Weise. Die beiden Mächte beschuldigen sich gegenseitig der jeweiligen Entführungen und drohen einander mit Krieg, sollten weitere Kapseln verschwinden. Der Secret Service ist jedoch der Meinung, dass eine fremde Macht im Hintergrund die Fäden zieht und schickt 007 nach Japan, um dem Geheimnis auf die Schliche zu kommen. Nach schier verzweifelter Suche entdeckt James Bond letztendlich die Ursache und den Übeltäter. Es handelt sich um den finsteren Super-Bösewicht Ernst Stavro Blofeld, der sich ein genial getarntes Kontrollzentrum in einem Vulkankrater errichtet hat, von wo aus er seine bösen Pläne in die Tat umsetzt. Er erlangt durch seine Erfolge die Kontrolle über das Weltall und sabotiert sämtliche Raumprogramme der Sowjets und der Amerikaner so geschickt, dass er die beiden Mächte derart gegeneinander ausspielt, damit er einen dritten Weltkrieg inszenieren kann, um im Anschluss daran die Weltherrschaft an sich zu reißen. Als Ernst Stavro Blofeld seine finale Abfangmission im All startet, gelingt es Bond in die Machtzentrale des fiesen Bösewichts einzudringen. Während der Superschurke seine bisherigen Machenschaften stets von seinen Untertanen hat ausführen lassen und nur als "graue Eminenz" im Hintergrund zu sehen war, beschließt er, seinen größten Plan nun selbst in vorderster Front zu überwachen und in die Tat umzusetzen, um so das Gelingen seines größenwahnsinnigen Ziels, die Weltherrschaft zu übernehmen, zu garantieren. Wie zuvor hält er jedoch so lang wie nur möglich seine Identität und sein Aussehen streng geheim. Man sieht seine Gestalt bis kurz vor dem Showdown lediglich vom Hals abwärts, also nur seinen beigen Hosenanzug und wie er in seinem Kontrollzentrum seine Erfolge steuert und überwacht. Nachdem es James Bond gelungen ist, in die Machtzentrale des Bösen einzudringen, versucht er als Astronaut verkleidet, den Start der entscheidenden Mission Blofelds zu durchkreuzen. Er wird jedoch durch die Genialität des Super-Bösewichts entlarvt. Blofeld befiehlt, dass Bond umgehend zu ihm gebracht wird. Siegessicher beschließt der Schurke nun sein Aussehen zu enthüllen, nicht jedoch bevor er den Spannungsbogen selbst nochmals erhöht, in dem er seinem Bodyguard Hans per kurzem, schnellen Fingerzeig befiehlt, sich vor ihm zu positionieren, während Bond in Blofelds Kontrollraum geführt wird, damit Bond ihn noch nicht sofort zu Gesicht bekommt. Um seinen "Erfolg" über Bond auszukosten, stellt er in einem externen Monolog klar, welch großen Fehler Bond begangen hat und, dass er dies sofort bemerkt hat. Bond, der immer noch seinen Raumanzug trägt, ist zunächst noch nicht zu erkennen. Um seinen Untergebenen einmal mehr seine selbstverliebte Genialität zu demonstrieren, befiehlt er, dem Gefangenen seinen Helm abzunehmen. Noch bevor er hinter Hans auftaucht, vermittelt er allen Anwesenden, dass er James Bond trotz Verkleidung erkannt habe! Er gestattet sich dann "selbst", sich vorzustellen. Mit den Worten: "Mein Name ist Ernst Stavro Blofeld!" , beugt er sich an Hans' Rücken vorbei und zeigt zum ersten Mal seinem Widersacher sein Gesicht. Blofelds Gesicht ist fürchterlich entstellt, da die komplette rechte Hälfte durch eine riesengroße Narbe völlig abstoßend deformiert ist. Der immense Makel, den die schreckliche Narbe offenbart, zieht sich von der Stirn über sein rechtes Augenlid bis hinunter zum Kinn. Daher verwundert es kaum, dass Ernst Stavro Blofeld sein Aussehen bisher lieber im Verborgenen hielt. Da er nun aber von seinem perfekten Erfolg überzeugt ist, gibt es für Blofeld keinen Grund mehr, seine furchtbar enstellte Abscheulichkeit weiterhin zu verstecken. Er erläutert Bond den letzten Schritt seines Plans, und macht 007 klar, dass er in wenigen Stunden die Welt beherrschen wird! Während Blofeld gespannt vorfreudig den Start seiner Rakete und das entscheidende Manöver zum Abfangen der sowjetischen Raumkapsel verfolgt, erreichen Bonds Verbündete Blofelds Vulkanbasis. Blofeld gibt daraufhin den Feuerbefehl für seine Geschütze im Krater. In total überheblichem Tonfall erklärt er Bond, dass die Geschütze eine ganze Armee vernichten und, dass 007 es auf einem seiner zahlreichen Kontrollmonitore verfolgen kann. Bond äußert die Bitte dabei rauchen zu dürfen. Ernst Stavro Blofeld gewährt ihm die Bitte, lässt Bond seine sichergestellten Zigaretten geben, um ihm gleichzeitig klar zu machen, dass er auf keinen Fall an Nikotin sterben werde. Während Blofeld sich abwendet, um in den Monitoren weiter den Fortschritt seines Erfolges zu genießen, lässt er Bond außer Acht. Dieser zieht nun an seiner Zigarette, die in Wirklichkeit jedoch eine Schusswaffe ist. Er richtet sie auf den Überwacher des Kraterverschlusses. Kurze Zeit später löst sich ein Schuss, tötet den Überwacher und ermöglicht es Bond, den Mechanismus in Gang zu setzen, um den Krater zu öffnen. Während Bond die ersten Angreifer abwehren kann, gelingt es Blofeld, ihn wieder festzusetzen. Mit einem absolut furchteinflößendem Gesichtsausdruck erklärt er Bond, dass es ihm eine Ehre sein wird, ihn höchstpersönlich zu beseitigen! Trotz der eingedrungenen Feinde fühlt sich Ernst Stavro Blofeld immer noch seines Sieges ultra-sicher! Er erhebt sich, öffnet den Knopf einer Tasche an seinem beigen Blazer und zieht einen Schlüssel heraus, der an einer Kette hängt. Während er damit zu Hans läuft, lässt er die Kette samt Schlüssel in seiner Hand elegant kreisen. Er wendet sich Hans zu, erklärt ihm, er habe sein Ziel erreicht und befiehlt ihm daraufhin, er soll das Abfangraumschiff zur Explosion bringen, sobald es die Gemini-Kapsel angefangen hat. Er gibt ihm den Schlüssel und zeigt ihm, wie er die Explosion und somit Ernst Stavro Blofelds Weltherrschaft auslösen kann. In der Folge gelingt es den Eindringlingen, immer näher an Ernst Stavro Blofelds Kontrollzentrum zu gelangen. Als eine Handgranate in der Nähe einschlägt, befiehlt Blofeld die Jalousien zu schließen. Während er den Befehl ausspricht, sieht man Ernst Stavro Blofeld in Groẞaufnahme. Der Anblick seines abstoßend ekelerregenden Gesichts erweckt nun erstmals nicht mehr den Eindruck selbstverherrlichender Siegesgewissheit, sondern es scheint, als fühle er seine Weltherrschaft ernsthaft gefährdet. Nachdem jedoch die Jalousien verschlossen sind, sagt er nun wieder selbstverliebt, dass sein perfektes Anfang-Manöver in acht Minuten stattfindet! Und dass dies nichts mehr verhindern kann! Sein Kontrollzentrum ist nun uneinnehmbar und somit kann ihn nichts mehr aufhalten!
    Als wenige Momente später jedoch eine weitere Granate einschlägt und seine angeblich unüberwindbaren Jalousien zerstört, beschließt Ernst Stavro Blofeld, seinen großen Erfolg von einem sicheren Platz aus zu verfolgen. Er befiehlt Osato und Bond ihn zu begleiten. Blofeld geht voraus, durch seine Wohnung hindurch in Richtung eines Geheimgangs. Durch einen versteckten Hebel öffnet er diesen Gang, dreht sich aber zunächst um und lässt sich von Hans einen Revolver reichen. Er erklärt 007, dass er in seiner perfekten Organisation keinerlei Versagen duldet! Ernst Stavro Blofeld zielt nun mit dem Revolver auf Bond und sagt, dies sei bei ihm der Lohn für Versager! Als Blofeld kurz vor dem Abdrücken genauer zielen will, verkrampft seine schrecklich fürchterliche Narbe, sodass das Augenlid, das durch die massive Ausprägung seiner Narbe sowieso seine Sicht einschränkt, sein komplettes rechtes Auge zudeckt. Er wendet den Revolver von Bond ab, zielt auf Osato und erschießt ihn anstatt Bond. Er zielt nun wieder auf Bond und zwingt ihn, mit ihm den Geheimgang zu betreten. Dort befindet sich eine Ein-Schienenbahn. Ernst Stavro Blofeld steigt hinein. Er zielt auf Bond und sein Gesicht ist in Nahaufnahme zu sehen. Mit dem furchteinflößendstem Blick aller Zeiten sagt er: "Leben Sie wohl, Mr. Bond!" Nun will Ernst Stavro Blofeld Bond erschießen. Es gelingt jedoch nicht, da Tanaka, einer von Bonds Verbündeten, ein Wurfgeschoss nach Blofeld wirft und ihn an der Schusshand trifft, sodass Blofelds Waffe zu Boden fällt, ehe sich der Schuss auf Bond lösen kann. Ernst Stavro Blofeld flieht mit seiner Bahn im Anschluss. Bond kämpft sich in Blofelds Kontrollzentrum durch, räumt Hans dabei aus dem Weg, stiehlt ihm den Schlüssel und zerstört Blofelds Abfangrakete kurz bevor sie ihre Mission vollendet hat. Damit ist Blofelds Plan von der Weltherrschaft vereitelt! Als Ernst Stavro Blofeld sich verarztet hat und sein eigenes Versagen einsehen muss, zerstört er seine Raumbasis und flieht.

    Ein super Film! Ein überzeichnetes Weltherrschafts-Szeniaro und ein genialer Super-Bösewicht mit dem größenwahnsinnigen Streben nach Allmächtigkeit! Donald Pleasence verkörpert den machtgierigen, nach Weltherrschaft strebenden Super-Bösewicht perfekt! Er blinzelt in keiner Szene, in der sein Gesicht zu sehen ist! Selbst als er Bond seinen Masterplan erläutert, mit dem er die Weltherrschaft an sich reißt, ist seine Boshaftigkeit so extrem, dass er nur innerlich lacht! Und die riesige, fürchterliche, hässliche Narbe, die sein Gesicht und sein komplettes Aussehen ekelerregend und total abstoßend entstellt, runden den perfekten Bösewichten ab! Das Einzige, was an Ernst Stavro Blofeld gut aussieht, ist sein wunderschöner, beiger Hosenanzug aus reiner Seide! Und der hochgeschlossene Stehkragen-Blazer rundet sein edles Outfit perfekt ab!

    5/5 Sterne!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 28. September 2023
    Man lebt nur zweimal gehört zu den schwächeren Teilen mit Connery. Auch wenn der klassische Agentencharme aus den anderen Teilen fehlt, macht auch dieser Teil Spaß.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2016
    Ich bin normalerweise ein ausgesprochener Fan der alten Bond-Filme mit Sean Connery, doch dieser hier ist wirklich enttäuschend. Natürlich finden sich in Bond-Filmen immer wieder unzählige Fehler und Plotholes doch in diesem Film scheint einfach nichts wirklich Sinn zu machen. spoiler: Warum Bond den eigenen Tod vortäuschen muss, ist nicht wirklich klar (und warum der Tod eines ach so geheimen Geheimagenten in allen Zeitungen stehen sollte auch nicht). Auch warum er sich zum Japaner machen, zum Ninja ausbilden lassen und eine japanische Frau heiraten soll erschließt sich mir nicht - all dies hat kaum Einfluss auf die Handlung und könnte ohne Weiteres weggelassen werden. Mein Lieblingsbeispiel aus diesem Film: Sowohl die USA als auch die Sowiets können lediglich auf dem Radar das "unbekannte" Raumschiff orten, aber Blofeld scheint überall im Weltraum postiert zu haben, da er das Raumschiff aus allen möglichen Winkeln auf einem Bildschirm verfolgen kann.
    Auch schauspielerisch absolut nicht überzeugend - nicht Bond, nicht das Bond-Girl, nicht Blofeld, Tanaka oder sonstwer...ohne wirklichen Gegenspieler ist Bond einfach uninteressant.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
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