Als sowohl sowjetische als auch amerikanische Satelliten entführt werden, steht die Welt kurz vor einem 3. Weltkrieg. Nur der britische Geheimdienst in Person von James Bond erkennt, dass hier jemand ein falsches Spiel spielt. Eine Spur führt nach Japan und zur Verbrecherorganisation SPECTRE.
Fünf lange Jahre hatten die Bond-Produzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman die große Fangemeinde auf die Folter gespannt: Wie mag er wohl aussehen, der berüchtigtste aller 007-Gegenspieler? Der Mann, der immer nur geheimnisvoll seine weiße Katze streichelt, dessen Gesicht aber nie im Bild zu sehen ist? Nach den kultverdächtigen Auftritten von Edelschurke Ernst Stavro Blofeld in „James Bond 007 - Liebesgrüße aus Moskau" und „James Bond 007 - Feuerball" lüftet Regisseur Lewis Gilbert in Bonds fünftem Kino-Abenteuer „James Bond 007 – Man lebt nur zweimal" endlich das Geheimnis. Neben dem Gesicht wird auch das köstlich-absurde Domizil des PHANTOM-Oberhaupts enthüllt: Blofeld führt seine sinistren Geschäfte aus dem Inneren eines Vulkans heraus und lässt von dort sogar Raketen starten. Eine solche fast comichafte Überzeichnung ist typisch für die Bond-Filme der späten 60er Jahre, in de
MAN LEBT NUR ZWEiMAL ist mein bester Bond-Film von Sean Connery.
Ich mag die Filme von Regisseur Lewis Gilbert, der bereits schon
DER SPiON DER MiCH LiEBTE und vor allem MOONRAKER - Streng Geheim
erschaffen hat, meine besten Bond-Filme von Roger Moore.
Ich mag die einzigartig schöne Filmkulisse und die fantastische
Science-Fiction Thematik in dem Film und liebe diese Film-Atmosphäre.
(Weltraum/Raketen/Astronauten etc.) Ich finde die Szene ...
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Cursha
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2,5
Veröffentlicht am 11. Juli 2015
Eigentlich mag ich Filme die in Japan oder China spielen sehr, aber dieser Film ist leider nur sehr mittelmäßig. Das einzig positive ist der Bösewicht Blofeld.
thomas2167
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3,0
Veröffentlicht am 6. Februar 2012
Im 5. Bond Film muss 007 nach Japan und dort gegen den Oberbösewicht Blofeld ran. Wie immer routiniertes Action Agenten Abenteuer mit einen smarten Sean Connery.
WhiteFalcon
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4,0
Veröffentlicht am 6. Februar 2013
Mit einer Vortitelsequenz, die im Weltall spielt, betraten die Bond-Filme Neuland. Zwar erinnert die Thematik an "Dr. No", dort wurden die Raketen per Störsignal zum Absturz gebracht, hier werden sie kurzerhand entführt. Doch machte diese Thematik im Bestreben der Bond-Filme nach Möglichkeit zeitaktuelles zu bieten Sinn. Lieferten sich doch damals Russen und Amis ein Wettrennen zum Mond.
Erstmals wurde bei Bond jedoch auch recycelt, Wenn Bond ...
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Charles Gray, der 1971 in „Diamantenfieber“ in der Nachfolge von Donald Pleasance den Schurken Blofeld verkörperte, ist hier bereits in einer kleinen Nebenrolle als Dikko Henderson zu entdecken.