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    Joker
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    4,1
    713 Wertungen
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    131 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2019
    Der ist echt so gut!! Sehr gut umgesetzt es gab Szenen die sich gezogen hatten aber das musste Sein um einfach sein Leben besser zu verstehen und mitzufühlen
    Sowas ist eigentlich garnicht mein Fall aber bin so überwältigt von dem Film wow
    Trotz schlechter Kritik ich würde den immer wieder gucken
    Roger T
    Roger T

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2019
    Ein emotional ungemein packender Film mit einem Joachim Phoenix, dessen schauspielerische Leistung hier einfach einzigartig ist - eindeutig oskar-reif.
    Er erzählt die Geschichte einer gequälten Kreatur, die irgendwann nicht mehr anders kann, als die Gewalt, die ihr angetan wurde, wieder nach außen zurück zu geben. Diesen Prozess mitzuerleben ist ein packendes und schmerzliches Erlebnis, das man so schnell nicht vergisst. Unvergessen die Szene, in der der Joker auf der Haube eines Autos steht als der König der Gedemütigten und Entrechteten.
    Davki90
    Davki90

    35 Follower 253 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2019
    Der berühmteste Gegenspieler von Batman hat einen eigenen Film bekommen. Dieser erzählt wie der Joker eben zum Joker wurde. Der Streifen kann durchaus als kontrovers angesehen werden. Er gibt wirklich zu reden. Joaquin Phoenix ist der mittlerweile schon 4. Darsteller, der den DC Schurke spielt, wenn ich micht nicht irre. Auf jeden Fall ist sein Schauspiel Oscar würdig. Er spielt ihn wieder anders als zum Beispiel Heath Ledger. Vielleicht kommt er nicht ganz an Ledgers Joker heran, finde er macht trotzdem einen sehr guten Job. Todd Phillips (Hangover 1-3) führte Regie. Schade, dass Martin Scorsese abgesprungen ist. Das wäre sicher ein guter Film geworden. Er hat viele Elemente eines Scorseses Streifen, dennoch zeigte Phillips wenig mut Themen richtig anzusprechen oder darauf einzugehen. Das ist sehr schade. Trotzdem ist der Streifen sehr sehenswert. Unter anderem wegen dem Auftritt von Robert de Niro, der eigentlich (fast) jeden Film hochziehen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2019
    Habe den Film gesehen und finde ,dass er die Entstehung des Jokers brilliant umsetzt .Ich finde ihn wahnsinnig toll und finde nicht dass er Gewalt glorifiziert sie erklärt nur warum sie entstehen kann und ich finde es hier absolut nachvollziehbar warum manche mit so einem Background irgendwann durchdrehen aber seht selbst ich möchte nicht zu viel verraten.
    Cineast
    Cineast

    1 Follower 4 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2019
    Was soll man großartig über diesen Film schreiben?
    Nur eins: Dieser Film ist ein Meisterwerk. Punkt.
    Liboki
    Liboki

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2019
    Das mein Robert de Niro Leinwand-Star sich dafür hergab macht mich genauso krank,
    wie die Tatsache das Millionen von Besucher dieses emotional schwaches
    Drama-Theaterbühnenstück sich dazu reinziehen lassen.
    MAMAimKino
    MAMAimKino

    1 Follower 13 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2019
    Mir ist schlecht oder ist mir schlecht?
    Schlechte Filme gibt es zuhauf. Somit werden viele davon nicht
    mit schlechten Besucherzahlen quittiert. Weil wir im Grunde
    alle Schlecht sind, produziert man sicherheitshalber
    Schlechtes um am End nicht schlecht dazu stehen.
    Wie Schlecht wir noch werden können, zeigt
    Joker gar nicht so schlecht :)
    Abu
    Abu

    3 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2019
    Was für UNGLAUBLICHES Filmerlebenis. Der Film hatte einfach alles. Dieser Film wa höchst intensiv und wurde sehr glaubwürdig dargestellt. Man fühlt richtig mit Arthur mit. Dieser Film geht unter die Haut. Nach Heath L. Darstellung wa ich mir sicher das keiner Schauspieler an dieser Leistung herankommen wird. Joaquin Phoenix Darbietung wa sensationell. Er kommt an die von Heath L. nicht heran, aber Joaquin Phoenix kommt sehr nah heran. Vielen Dank DC, für diesen bahnbrechenden Film
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2019
    Heute war ein besonderer Tag. Es war der Geburtstag des neuen New Hollywood. Die gemeine, actiongeladene Comicverfilmung wird erwachsen und wagt den ersten Schritt auf neues Terrain.
    „JOKER“ schickt sich an, den Mainstream umzukrempeln und bricht aus der eigenen DC-Flop-Misere aus. Düstere, schwere Töne beschreiben den Weg eines Arthur Fleck, seines Zeichens Werbeclown auf den Straßen des Gotham Anfang der 80er Jahre. Hier geht es nicht um schrille Farben, laute Szenen und die quietschende kurzfristige Unterhaltung – hier geht es um eine Charakterstudie, eine Charakterentwicklung, die Empathie mit einem Menschen, der Zeitlebens nur Qualen und Ablehnung erlitten hatte und nun ausbricht, um mit Gewalt und Zerstörung sein Heil zu suchen.

    Hier kommt der neue Ernst. Kino vom Feinsten, wie wir es seit vielen Jahren nicht mehr erleben durften. Sicher, die vergnüglichen Stunden mit den Marvel-Helden der letzten 10 Jahre will ich keinesfalls missen. Ich liebe sie. Aber ich kann mich keinem neuen Hype in Richtung einer neuen Phase des MCU anschießen. Ich bin tatsächlich ein ganz klein wenig übersättigt.
    Auch was DC und Warner in den letzten Jahren abgeliefert hatten, konnte nun wirklich niemanden wirklich begeistern. Und dann kam dieses Meisterwerk daher… still und leise. Ohne große Kampagne. Mit viel Risiko. Und einer gehörigen Portion Mut dazu. Chapeau DC!! Endlich hast Du es geschafft. Einen solchen Film hätte Disney niemals zustande gebracht. Da bin ich mir sicher.

    JOKER ist reinste Kino-Magie. Ein Kunstwerk von A bis Z, ausgefeilt und ausgetüftelt bis ins allerletzte kleine Detail und erfüllt von Liebe zum Metier, wie man es seit langem nicht mehr gesehen hat. Joaquin Phoenix liefert eine unfaßbar geniale Vorstellung ab – und bitte verschont mich mit blöden Vergleichen zu Heath Ledger. Die beiden haben diesen Charakter auf unterschiedliche Weise interpretiert. Auch Leto tat dies. Und allesamt haben es gut gemacht. Diese Interpretation vergöttere ich jedoch tatsächlich geradezu.

    Es gab lange keinen Film mehr, bei dem ich mir so sicher war, daß er mit Preisen überschüttet werden wird – und wehe, wenn nicht, dann ist irgendwas Seltsames im Gange.
    Drehbuch, Regie, Darsteller, Kamera, Musik… das alles kommt in einer Perfektion daher, daß man über die gesamte Zeit ob des virtuosen Zusammenspiels aus dem Staunen nicht mehr herauskommt. Ich saß beim Abspann in meinem Kinosessel und dachte permanent nur: Krass. Wahnsinn. Irre. Alter Schwede. Was ein Brett.

    So, und nun muß ich mich zügeln, da ich ansonsten vor lauter Erregung anfange, den Film nachzuerzählen.
    Dieser Streifen ist für Filmfans ein absolutes Pflichtprogramm.

    JOKER, ich liebe Dich.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2019
    spoiler:
    gar nichts mit dem Joker zu tun im großen und ganzen nur schlecht nicht zu empfehlen für Joker fans
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