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    Searching
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    Josi1957
    Josi1957

    102 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. August 2023
    Klingt wenig originell, wie Regisseur Aneesh Chaganty sein Langfilm-Debüt erzählt, ist es aber. Bei *Searching* handelt es sich nämlich um einen Desktop-Film, alle optischen Infos kommen von Computerscreens, Handyvideos, Fotos, Videotelefonaten, Überwachungskameras, TV-Schirmen oder ähnlichem. Was den immer neuen Wendungen der Handlung einen besonderen Touch verleiht.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. April 2023
    Was soll man denn hier sagen? Spannend ist der Film schon, aber gelungen ist der jetzt nicht. Mich hat der Film jetzt nicht vom Hocker gehauen.
    Cursha
    Cursha

    6.491 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. August 2022
    Eine nette Idee, die auch gut umgesetzt ist und auch im Kern eine interessante und ernste Botschaft hat, aber dennoch manchmal etwas zu konstruiert ist und ein paar längen hat. Aber es freut mich John Cho in einer solchen Rolle zu sehen und in mal groß aufspielen zu sehen.
    Brave Albar
    Brave Albar

    9 Follower 157 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. November 2020
    Thriller zum Mitlesen. Mag für die Chat-Generation passend sein, aber virtuelle Bildschirmdramen sind nicht das, was ich von einem "Thriller" erwarte. Das war alles ziemlich lau und irgend wie künstlich und unpassend. Entweder Film oder Buch, aber bitte kein "abgefilmtes Buch".
    Pato18
    Pato18

    2.013 Follower 985 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2020
    "Searching" ist eine meiner größten Empfehlungen. In letzter Zeit werden schon weniger gute Filme produziert. Hier ist endlich mal wieder ein spannender Krimifilm der modernen Art. Vorab sollte man schon wissen, dass dieser Film ausschlieslich in einem Desktop spielt, sprich entweder auf einem PC Bildschirm oder auf einen anderen Bildschirm. Klingt schwer umzusetzen, ist es wahrscheinlich auch, aber wurde einfach hier sehr gut gemacht. Der Film ist spannend von der 1. bis zur letzten Sekunde und ich kann ihn euch nur sehr gut empfehlen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2020
    Ich fand ihn klasse. Offen, authentisch, schonungslos, spannend, wendungsreich und das alles mit einfachen Mitteln. Von mir glatte 5 Sterne.
    Heike M.
    Heike M.

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. Juli 2019
    Ein klasse Film! Ich hab gedacht, ich säße an meinem eigenen Computer, so authentisch war das, nicht zuletzt, weil zum Glück alles auf dem Bildschirm in deutscher Sprache umgesetzt wurde. Das Ende war recht überraschend, zu keiner Zeit kam Langeweile auf. Schauspielerische Glanzleistungen muss man nicht erwarten, aber das gab der Film auch gar nicht her und war auch nicht wichtig. Das Thema nicht neu, aber innovativ umgesetzt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    Super Thriller. Von der ersten bis zur letzten Sekunde voll mit Wendungen und Überraschungen. Hab gar nicht gemerkt, dass sich der Film komplett nur auf Bildschirmen abspielt, aber es stimmt. Absolut sehenswert!
    Kinobengel
    Kinobengel

    435 Follower 525 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2018
    Aneesh Chaganty liefert mit „Searching“ sein Langfilmdebüt ab.

    Die 16-jährige Schülerin Margot Kim (Michelle La) ist unerwartet verschwunden. Vater David (John Cho) und Detective Rosemary Vick (Debra Messing) setzen alles daran, die Teenagerin wiederzufinden.

    „Searching“ läuft in der Darstellung über FaceTime, Dateiexplorer, Videostreams u.ä. Das heißt, die Leinwand wird zum PC-Bildschirm, welcher u.a. Videobilder mit schwankender Qualität zeigt. Zudem ist einiges Geschriebenes mitzulesen. Das dürfte denjenigen Kinogängern nicht schmecken, die sich gerne durch raffiniert beleuchtete Sets sowie geschickt eingefangene Nahaufnahmen verwöhnen lassen und darauf warten, dass der „richtige“ Film beginnt. Doch Chaganty hat sich etwas dabei gedacht und wird belohnt. Durch Davids Umgang mit den Instrumenten der sozialen Medien lernt das Publikum die Figuren sehr gut kennen und kann sich mit ihnen identifizieren. Der Vater dringt in die Privatsphäre der Tochter ein. Margots Charakter wird dadurch allmählich offengelegt und David erschüttert. Es entsteht eine emotional mitreißende Tiefe. Der viel gebuchte John Cho (u.a. Star Trek) trägt mit einer beeindruckenden Performance zum Gelingen bei. Besonders zu loben ist außerdem, dass die Desktop-Gestaltung in einen ordentlichen Erzählrhythmus eingebettet worden ist.

    Aneesh Chaganty, der am Drehbuch mitgewirkt hat, möchte einen tauglichen Thriller zeigen. Er konstruiert die Geschichte zugunsten einer kurz vor dem Ende unerwarteten Wendung leider mit der Brechstange. Wer die Szenen nach der Vorstellung gedanklich nochmals abspult, wird die vielen geschickt gesetzten Hinweise auf die wahre Begebenheit, jedoch auch einige Ungereimtheiten nicht übersehen können. Es gehört viel Mut und Talent dazu, ein Geheimnis frühzeitig zu offenbaren, in der Folge die Protagonisten ihrer Gesinnung nach handeln zu lassen und trotzdem einen packenden Film zu schaffen. Bei „Gone Girl“ von Meisterregisseur David Fincher hat das hervorragend funktioniert.

    „Searching“ zeigt die Beeinflussung des Menschen. Wie viele Spuren hinterlässt der User absichtlich und unabsichtlich in den sozialen Netzwerken, inwieweit wird er von ihnen abhängig und verführt, in die Irre gelenkt, wem vertraut er, wem nicht? Mit der Beantwortung dieser Fragen sendet Chaganty Botschaften. Das ist effektiver als seine Krimistory.

    Die mittelmäßige Geschichte mit künstlich verblüffendem Finale fruchtet zwar nur teilweise, die interessant vollführte Entblätterung der Charaktere und die Betrachtung der Medienlandschaft lassen dagegen „Searching“ doch noch zu einem ansehnlichen Werk werden.
    Norman van de Rijn
    Norman van de Rijn

    4 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 21. September 2018
    "Searching" ist ein Thriller, der im Stil des Found Footage produziert wurde. Eigentlich bin ich überhaupt kein Freund davon, allerdings ist es in diesem Film anders als man es aus bisherigen Found Footage Filmen kennt. Während Filme wie z. B. "Blairwitch Project" und "Gloverfield" aus Filmaufnahmen der Schauspieler bestehen, wodurch ich immer Kopfschmerzen bekomme, da die wackelnden Aufnahmen und ständigen Bildwechsel das Sehen anstrengen, besteht dieser Film aus Dialogen über Webcam, Handlungen in einem Raum bei eingeschalter Webcam, Bildern auf dem PC, Streams. Es sind dadurch nicht diese sonst so typischen Wackelaufnahmen enthalten, was in meinem Fall nicht nur für ein viel angenehmeres Zuschauen geführt habe, ich habe es zu Beginn des Films nicht einmal realisiert, dass der Film so gedreht wurde.
    Die Story ist auch von Beginn bis zum Ende fesselnd, ohne dass nur einen Moment Langeweile auftaucht. Wer behauptet, die Story war vorhersehbar, will sich nur wichtig machen, denn die Lösung des Falls war keineswegs vorhersehbar. Der Hauptdarsteller hat den verzweifelten Vater sehr überzeugend dargestellt.
    Was manchmal störend war, dass sich Manches zu schnell am PC abgespielt hat und die Bilder zu oft wechselten. Z. B. als der Vater sich mit einigen Tricks Zugriff auf die Accounts seiner Tochter verschafft hat.
    Die Frage, die sich bei mir gestellt hat, ist, was den Regisseur gerade dazu bewegt hat, den Film "auf dem PC und in sozialen Netzwerken" spielen zu lassen. Vielleicht, um anzudeuten, dass das Internet zwar viele Gefahren beinhaltet und zu leichtsinnigen Handlungen führt, aber dafür den Vorteil hat, dass keine Spuren verborgen bleiben und somit zur Aufklärung dieses Falls beigetragen hat.
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