Die moderne Karrierefrau Jordan Sanders (Regina Hall) ist genau das, was man von ihr erwartet: rechthaberisch, arrogant, ständig unter Strom, müde und immer dazu bereit, ihre eigenen Mitarbeiter bloßzustellen. Doch ihr Leben gerät vollkommen aus den Fugen, als sie eines morgens in einer luxuriösen Wohnung aufwacht und nicht mehr die Alte ist. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn nun steckt sie wieder im Körper ihres 13-jährigen Ichs. Als wäre das nicht schon schlimm genug, passiert ihr genau das vor einer immens wichtigen Präsentation, die ihre ganze Karriere verändern könnte. Nun muss die junge Jordan Sanders (Marsai Martin) ihre Assistentin April (Issa Rae) in die aktuelle Situation einweihen. Wie man es von einer Assistentin erwartet, steht April ihrer Vorgesetzten loyal zur Seite, nutzt aber auch die Situation, um ihrer Chefin endlich mal die Meinung zu geigen. Als dann noch das Jugendamt vor der Tür steht und die junge Jordan zwingen will, zur Schule zu gehen, scheint die Situation komplett zu eskalieren...
Ist an sich ein ziemlich lustiger Film. Mir gefallen nur nicht diese rassistischen Anmerkungen wie z.b. "sowas machen nur die weißen" und das nicht nur 1 mal sondern 3-4 mal. Man hat sich wirklich gefühlt als wäre das kein Film für "weiße" und gut dabei hat man sich auch nicht gefühlt. Ich frage mich wie das gewesen wäre wenn man die Rollen getauscht hätte und gesagt hätte "sowas machen nur die schwarzen". Aber wenn man das ignorieren ...
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