Die zwei besten Freundinnen Mia (Tiffany Haddish) und Mel (Rose Byrne) haben ein Kosmetikunternehmen von Grund auf aufgebaut und sind seitdem finanziell total überfordert. Schon bald macht sich das auch auf ihrem Konto bemerkbar: Sie sind überschuldet und führen ein Leben im Dispo. Da erhalten sie von der Ikone der Kosmetikbranche Claire Luna (Salma Hayek) ein Übernahmeangebot, das verlockend ist, aber die Freundschaft von Mel und Mia auf eine harte Probe stellt. Das Geschäft mit der Schönheit wird sehr hässlich...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Lady Business
Einfach nicht lustig
Von Oliver Kube
Dass Tiffany Haddish und Rose Byrne sehr witzig sein können, haben die beiden erst unlängst wieder bewiesen – Haddish etwa mit der köstlichen TV-Sitcom „The Last O.G.“ und Byrne im Kino mit „Plötzlich Familie“. Wer die Stars jedoch in „Lady Business“ das erste Mal erlebt, wird wohl kaum zum Fan. Denn um lustig sein zu können, brauchen Schauspieler in der Regel eben auch ein möglichst cleveres und halbwegs originell geschriebenes Drehbuch sowie einen Regisseur mit einem Talent fürs Timing. Beides hat die Geschäftswelt-Komödie nicht zu bieten. Während Regisseur Miguel Arteta („Willkommen in Cedar Rapids“) versucht, uns Plattitüden wie „Es sind die inneren Werte, die zählen“ oder „Freundschaft ist wichtiger als Geld“ unterzujubeln, zündet kaum mal einer der Gags. Seit ihrer Kindheit sind Mia (Tiffany Haddish) und Mel (Rose Byrne) beste Freundinnen. Nach der Schule haben sie sich eine klein
Das positivste am Film war die Tatsache, dass er sehr kurz ist und man schnell draußen ist. Aber wirklich: Der Film ist sehr kurzweilig. Langweilig ist er zwar auch ziemlich oft, aber sonst für einen völlig banalen Mumpitz geht die Zeit schnell um. Was mich SEHR gestört hat war Mel, gespielt von Rose Byrne. Ihr Gesichtsausdruck ist meist so verkrampft und garstig, man denkt, so sieht sie auch aus, wenn sie mit einer fiesen Verstopfung auf der ...
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BrodiesFilmkritiken
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4.860 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 17. Februar 2020
Eigentlich ist es keine schlimme Sache wenn man eine totale Storyblaupause verwendet und maximal eine Kleinigkeit ergänzt. In diesem Falle ist es die typische Erfolgsstory in der zwei Frauen das gemeinsame Geschäft an einen Konzern verkaufen und dann eben die Freundschaft der beiden in die Binsen geht. Eigentlich eine ganz harmlose Komödie die an vielen Stellen ergänzt wird: hier und da gibt’s mal ein paar Gags über Körperflüssigkeiten, ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 18. Februar 2020
der arme filmstarts-kritiker, der so viel text abtippen musste. reine zeitverschwendung. es geht auch einfacher, mit nur einem satz: in diesem film geht es um gar nichts!! zack, fertig. klingt komisch, ist aber so. die offizielle handlung geht unter in einem wust von szenen mit unbedeutenden dialogen und unbedeutendem unfug, der dort auf der leinwand passiert. das meiste davon soll wohl locker-flockig unterhaltsam und spritzig und komisch sein, ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 18. Februar 2020
Die Handlung ist recht schnell zusammengefasst: Zwei beste Freundinnen streiten sich. Sie vertragen sich. Und am Ende wird getanzt. Und außerdem gehts um Make-Up. Und BAM fertig ist ein oscarpremierter Blockbuster..... oder auch nicht.
Typischer US-Film von der Stange mit vorhersehbare Story, viele inhaltliche Fragen werden nicht beantwortet. Und ja Gleichberechtigung von Mann und Frau ist wichtig und Emanzipation ist gut, aber trotzdem will ...
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