Es ist schwer, etwas über Joseph L. Mankiewicz’ (Alles über Eva) letzten Film „Sleuth - Mord mit kleinen Fehlern“ zu sagen, ohne zu viel über den Inhalt zu verraten. Denn bei diesem Film gilt ein Satz besonders: Je mehr man weiß, desto geringer das Filmvergnügen. Deswegen nur so viel zur Story: Der egozentrische Krimiautor Andrew Wyke (Laurence Olivier) lädt Milo Tindle (Michael Caine) auf sein Anwesen ein, wo er ihm nicht nur seine zahlreichen mechanischen Spielereien vorführen will, sondern eine Aussprache anstrebt. Tindle hat ein Verhältnis mit Wykes Frau Marguerite. Zu Tindles und des Zuschauers Überraschung sieht Wyke darin aber scheinbar kein großes Problem, denn er gibt seine Frau frei, macht diesem aber klar, dass der Unterhalt von Marguerite recht teuer sei und Tindle doch kein Geld habe. So bekommt Tindle von ihm noch ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann: eine Menge Barge
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