Zwar schaut die von Rashida Jones gespielte Schriftstellerin Laura in einer der ersten Szenen ein Stand-Up-Special von Chris Rock, in dem der Comedian erklärt, dass er seit seiner Hochzeit nicht mehr „fickt“, sondern „Geschlechtsverkehr“ hat - aber das ist wohl eher nicht der Grund, warum Oscargewinnerin Sofia Coppola ihren neuen, auch wieder von ihr selbst geschriebenen Film „On The Rocks“ getauft hat. Stattdessen hängt es wohl ganz lapidar damit zusammen, dass Lauras Vater, ein Charmeur der alten Schule, seine Drinks mit Eiswürfeln, also on the rocks bestellt. Wobei zusätzlich natürlich auch eine gewisse Meta-Bedeutung im Titel mitschwingt: Schließlich ist „On The Rocks“ die erste Kino-Zusammenarbeit von Sofia Coppola und Bill Murray seit ihrem Kultfilm „Lost In Translation“ – und in dem hängt der von Murray verkörperte Bob Harris ja deshalb in einem Hotel in Tokio rum, weil er in ein
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