Als eines Tages die berühmte Fotografin Christina Eames (Chanté Adams) völlig unerwartet stirbt, hinterlässt sie mit Mae (Issa Rae) eine von ihrer Mutter entfremdete, wütende und voller Fragen steckende Tochter. Als die junge Frau ein Foto in ihrem Schließfach findet, begibt sie sich auf eine Reise in die Kindheit ihrer Mutter und beginnt gleichzeitig eine intensive Romanze mit dem aufstrebenden Journalisten Michael Block (LaKeith Stanfield). Doch bevor sie sich intensiver in diese Beziehung stürzt, muss sie erst einmal die Geheimnisse aus der Vergangenheit ihrer Mutter lüften, um mit sich selbst ins Reine zu kommen und so wieder in der Lage zu sein, zu lieben und geliebt zu werden.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Photograph
Ein Liebesfilm im Smooth-Jazz-Modus
Von Christoph Petersen
„The Photograph“ ist einer dieser Filme, in denen die Erlebnisse und Erfahrungen verschiedener Generationen nebeneinandergestellt werden, um nicht nur eine spezifische Geschichte zu erzählen, sondern möglichst auch noch zu einer universellen Wahrheit vorzudringen. Ein ambitioniertes Vorhaben, bei dem sich Regisseurin und Drehbuchautorin Stella Meghie („Du neben mir“) auch ein Stück weit verhebt. Dennoch ist „The Photograph“ allein schon wegen seiner zentralen Liebesgeschichte sehenswert – und das hat neben dem gedämpften Jazz-Soundtrack vor allem mit den beiden herausragenden Hauptdarstellern und ihrer einnehmenden Chemie zu tun. Nachdem er bei Recherchen in New Orleans über ein Foto aus den Achtzigern gestoßen ist, das ihn einfach nicht mehr loslässt, will der New Yorker Journalist Michael Block (LaKeith Stanfield) unbedingt die Fotografin des Motivs ausfindig machen. Allerdings ist Ch
der Photograph hieß der film nivcht zu vergleichern zu der deutschen Producktion mit indischen schauspieler 1000 mal beser gewesen der film und eine intressante geschichte mit auch rückblick in die vergangenheit geschichte und schauspieler und drehbuch war alles besser
Christoph K.
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318 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 2. September 2020
Der Film macht vieles richtig. Die Story über das Leben und Lieben von der Fotografin Christiana Eames und das Selbige von Mae Morton ist ganz nett anzusehen. Tolle Bilder, richtig gute Drehorte, interessante Dialoge, tolle Schauspieler/innen UND richtig geiler Soundtrack! LEIDER ist die Grundsubstanz - die Story - nur 08/15. Solche Geschichten hat man schon 1000x gesehen, gehört, durchlebt und erfahren. Spannend ist da wirklich gar nichts. ...
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BrodiesFilmkritiken
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4.899 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 31. August 2020
Eigentlich gibt es nichts im Film was man nicht kennt: es werden zwei Liebesgeschichten auf zwei Zeitebenen erzählt, bei der die Protagonistin der einen Story die Tochter der Protagonistin der anderen ist. Im Schwerpunkt verfolgt man wie ein Reporter und eine Kuratorin sich kennenlernen, näherkommen und im wesentlichen eine Beziehung an den Start kriegen, auf der anderen Seite erfährt man durch stetige Rückblenden das Chaos und emotionale ...
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kaffeejunkie84
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4,0
Veröffentlicht am 19. Juli 2022
Ein wundervoll gefühlvolles Drama um eine Mutter und ihre Tochter.
Der Film springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her.
Es geht um zwei Liebespaare:
Christina und Isaac, später dann ihre Tochter Mae mit Michael.
Am liebsten war mir die Episode in der Gegenwart, hier gab es mehr zu lachen, ich habe mich einfach wohler gefühlt mit der umwerfenden Issa Rae als Mae und LaKeith Stanfield als Michael, der über den Tod von Christina ...
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