Eric (Nat Wolff) entdeckt, dass er gottähnliche Kräfte besitzt, die auf einer alten norwegischen Mythologie basieren. Während Eric sich in der Wildnis Westnorwegens versteckt, tötet er versehentlich einen Teenager auf unerklärliche Weise und wird anschließend festgenommen. Bevor er verhört wird, trifft er Christine (Iben Akerlie), eine junge Psychologin, die versucht herauszufinden, was wirklich passiert ist. Sie glaubt Eric und empfindet Sympathie für ihn. Bald will die amerikanische Botschaft, dass Eric ausgeliefert wird, aber er schafft es, mit Christine zu fliehen. Auf der Flucht entdeckt Eric mit den norwegischen und amerikanischen Behörden endlich, wer oder was er wirklich ist.
SOWAS VON GELADEN
von Michael Grünwald / filmgenuss.com
In Skandinavien geht man Hand in Hand mit den Mythen, so ist das dort einfach. Egal ob Trolle, Feen oder überhaupt gleich Walhalla – für jede und jeden scheint da was dabei zu sein. Auf alle Fälle hält Regisseur André Øvredal ziemlich viel davon – er scheint von all dem Metaphysischen um ihn herum richtiggehend verzückt zu sein. Das hat schon sein Erstling Trollhunter bewiesen ...
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