Der pensionierte Polizist Jack Harris (Bruce Willis) findet Trost in der abgelegenen Wildnis, als er auf die einsame Wanderin Shannon (Jaime King) trifft, die auf der Flucht vor der korrupten Polizei ist. Sie hat einen skrupellosen Mord beobachtet und nun soll sie dafür sterben. Entschlossen, ihr um jeden Preis zu helfen, muss Jack seine Killerinstinkte anzapfen, um die Wildnis und die menschlichen Raubtiere in ihr zu überleben.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Out Of Death
Lahme Wanderung mit Bruce Willis
Von Lutz Granert
Al Pacino, Robert DeNiro, Steven Seagal und ganz vorne mit dabei Bruce Willis: Viele ehemalige Hollywood-Megastars sind inzwischen im Rentenalter angekommen und erhalten deshalb auch immer weniger lukrative Rollenangebote. Das wissen Produzenten wie Randall Emmett für ihre Zwecke zu nutzen: Er verspricht den Stars für relativ wenig Zeitaufwand (maximal eine Handvoll Tage am Set, eher weniger) eine gute Stange Geld und verpflichtet sie so für austauschbare 08/15-Thriller, die dann auf den Postern und Covern mit den bekannten Namen werben. Diese Masche funktioniert auch ganz hervorragend – zumindest finanziell: Emmetts inzwischen mehr als 100 (!) Produktionen haben durch die weltweiten Einnahmen auf dem Heimkino-Markt stattliche 1,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Auch „Out Of Death“ reiht sich nun nahtlos in diese meist preisgünstig außerhalb der USA gedrehten Fließbandproduktionen ein –