"Die Mothman Prophezeiungen" basieren auf dem gleichnamigen Roman von John A. Keel. John Klein (Richard Gere), Journalist bei der Washington-Post, muss den Tod seiner Frau verarbeiten, die bei einem tragischen Unglück starb. Sie verlor die Kontrolle über ihren Wagen, als sie von einer unheimlichen Vision heimgesucht wurde. Zwei Jahre später findet sich John in dem kleinen Nest Point Pleasant wieder, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wie er hier hin gelangt ist und wozu. Erst als er Gordon Smallwood (Will Patton) trifft, der ihm von seinen Erscheinungen erzählt, kommt er dem Geheimnis näher. Gordon sieht die gleichen engelhaften Wesen mit Mottenflügeln, die schon seine Frau in den Tod trieben. Mit der Polizistin Connie Mills (Laura Linney) versucht er, das Rätsel von Point Pleasant zu lösen. Gelingt es ihm, bevor die Visionen ein neues Todesopfer fordern?
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Mothman Prophecies - Tödliche Visionen
Von David Bergmann
„The Mothman Prophecies“ ist dunkel, unheimlich, fesselnd und in der Ausgangssituation intelligent inszeniert. Leider war man offenbar der Meinung, einem Erklärungsnotstand zu unterliegen und einen Film mit einer Länge von ziemlich exakt zwei Stunden drehen zu müssen. Ist der Film zwar insgesamt nur leicht gehobenes Mittelmaß, so ist er in der ersten Stunde absolut sehenswert und ein Muss für jeden Kinogänger mit Faible für übernatürliche Geschichten und Grusel-Fans.Das Leben von Washington-Post-Reporter John Klein (Richard Gere) und seiner Frau Mary (Debra Messing) könnte so schön sein: Gerade noch kauften sie sich ein schickes Eigenheim, da sind sie schon wieder auf dem schnellen Heimweg, um den Neuerwerb amourös zu feiern. Dass zu schnelles Fahren eine potentielle Lebensgefahr darstellt, ist hinlänglich bekannt und so kracht's auch bei den beiden gewaltig. John kommt ohne einen Kratze
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Trailer
2:26
The Mothman Prophecies - Tödliche Visionen Trailer DF
Ich kann mich der Filmstarts-Kritik voll und ganz anschließen: Die Atmosphäre ist sehr gut, aber sobald man weiß wohin der Hase geht, ist die Bedrohung eigentlich vollkommen raus. Das ist insofern schade, als das die Bilder und Schauspieler wirklich toll sind.
Gringo93
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3,5
Veröffentlicht am 16. Mai 2015
Fazit: Deutliche Stärken in seiner düster-beklemmenden Atmosspäre, nimmt gegen Ende leider etwas ab.
Lord Borzi
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3,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
Schöner Mystery-Thriller, der (angeblich) auf wahren Begebenheiten basieren soll. Anfangs blieb der Film noch auf nettem und überhaupt nicht gruseligem Niveau. Doch mit der ersten Begegnung des Mottenmannes begann der schleichende Terror. Allein die leise Musikuntermalung und die gute Kameraführung reichten aus, um eine Gänsehaut zu erzeugen. Doch leider hat mich das zu offene Ende, das mich stark an die „Akte X“-Serie erinnerte, etwas ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
"The Mothman Prophecies" erweckt ein psychologisch, ängstliches Gefühl in sich selber. Bitte, an alle die Kinder haben, die unter 14 sind. Dieser Film ist nichts für 12 jährige. Was mir gefallen hat, war das der Film Angst aufgebaut hat obwohl in den meisten Fällen nichts passierte."The Mothman Prophecies" hat meistens durch die klassische Art erschreckt. Durch die Musik. Der Film erweckt ein Horrorszenario in dem man Angst hat, selber ...
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