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    Conan
    Durchschnitts-Wertung
    1,8
    129 Wertungen
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    19 User-Kritiken

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    rikitikitawi
    rikitikitawi

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    1,0
    Veröffentlicht am 30. August 2020
    Ich finde Jason Momoa nicht nur verdammt gutaussehend, sondern auch wahnsinnig sympathisch. Dieser Blick, dieses Lächeln, wie er Frau Bennet behandelt, hach!
    Lieber Jason, warum hast du es dir angetan? Wie könnt ihr aus einem sonnendurchfluteten keuschen Kultmärchen, welches Ü30ge mindestens 30 mal gesehen haben, so eine dirty Orgienparodie drehen?
    Gut, man könnte ja meinen, dass ihr das Buch neu interpretiert habt. Aber warum nicht ein neues unverbrauchtes Buch der Conanreihe nehmen und euch nach Lust und Laune dabei austoben? Wir werden es bestimmt lieben!
    Bitte, bitte, lass es mit Dune gutgehen!
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    40 Follower 190 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 28. November 2018
    Ist Conan 3D ein guter Film ?
    Nein, das Barbarengenre konnte nicht erfolgreich in die neue Zeit katapultiert werden.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.311 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Conan der Barbar ist ein irgendwie schon so was wie ein Klassiker – aber nicht weil es so ein guter Film ist oder war. Alles was an der Story um einen schwertschwingenden Muskelprotz im Höschen interessant war ist der Darsteller: Arnold Schwarzenegger in einer frühen, prominenten Rolle. Und da der hiermit rein gar nichts mehr zu tun hatte bleibt somit nur die Figur Conan an sich übrig. Und diese ist: bewährt, solide – aber zu keinem Zeitpunkt überragend interessant oder umwerfend. Einfach eine Rolle die vor ein paar Jahren noch „The Rock“ gespielt hätte, ein tumber Muskelmann der durch die Gegend reitet und an allen Ecken seine Gegner mit dem fetten Schwert pulverisiert – boah, wie aufregend. Die versuche diese Nichtigkeit an Handlung erträglicher zu machen sind dann auch von relativ bescheidenem Erfolg: die Schlachten werden so überzogen und unerträglich blutig gemacht dass der Film ab 18 ist und irgendwie an „Braveheart“ erinnert - aber nur Blut und Innereien als Schaueffekte haben selten was gebracht. Dazu wird eine üppige Fülle an Spezialeffekten aufgefahren die es im Kino auch noch in 3D zu bestaunen gab – aber auch hier frage ich, was nützt eine episch aufgemotzte Kulisse wenn die darin erzählte Fantasy-Story gähnend langweilig ist? Eben. Zum Kultfilm reichts erst recht nicht.

    Fazit: Laut, blutig und aufwending, inhaltlich aber lahm und kaum erwähnenswert
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 8. März 2015
    Eine Kritik für den Film zu schreiben ist genauso Zeitverschwendung wie den Film fertig zu schauen!
    Daniel P.
    Daniel P.

    76 Follower 227 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. März 2015
    Totaler Gulasch. Furchtbar. Dann lieber zum 100mal der alte Arni!
    thomas2167
    thomas2167

    630 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. September 2012
    Einigermaßen gut gelungenes Remake des früheren Schwarzenegger Hits. Hauptakteur Jason Momoa überzeugt auch ohne grosse Schauspielleistung in der Rolle des Conan , obwohl er mir vorher gänzlich unbekannt war... Die Actionszenen bzw Schlachtsequenzen überzeugen total , nur sind es leider ein wenig zuviele was schnell zur Langeweile führt.Die Computertricks bzw stellenweise die gesamten Kulissen lassen einiges zu wünschen übrig. Insgesamt kurzweilige Unterhaltung wenn man nicht allzu hohe Ansprüche stellt.Aber irgendwie schnell vergessen hat man den Film dann doch ...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Juli 2012
    Dieser "Film" ist nicht nur ein unrühmliches Remake, er ist auch der schlechteste Film des vergangenen Jahres. Was mich hier so aggressiv macht ist das für diesen inhaltslosen Abfall wirklich wahnsinnig viel Geld investiert wurde. Doch trotz all der finanziellen Investition ist für ein kleines Kind zu erkennen, dass die meisten Kulissen aus Pappe sind. Conan sagt in den über 100 Minuten Filmzeit gerade einmal zehn Sätze. Die Schlachtszenen sind mir aufgrund ihrer übertriebenen Effecte tierisch auf die Nüsse gegangen, es gibt doch so viele Filme aus den letzten Jahren die zeigen das es auch perfekt ohne die Specialeffects geht. Das Drehbuch ist so unterirdisch schlecht, dass einem das Ende des, sich total in die Länge ziehenden, Streifens komplett am Allerwertesten vorbeigeht. Ich denke ich habe meine Bewertung ausreichend begründet.
    CicaDraza
    CicaDraza

    9 Follower 55 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. Juni 2012
    Conan ist ein sehr einfach gestrickter FIlm ohne Tiefgang und mit billigen idiotischen Dialogen. Er bietet zwar gute Schlachten die jedoch auch irgendwann langweilig werden. Ich mag gute Schlachten, jedoch sollten sie keine 80% einnehmen bei einem FIlm der 2 Std. dauert.
    QuintusDias1994
    QuintusDias1994

    8 Follower 37 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2012
    Ob das "Conan" Remake nun wirklich nötig war, darüber lässt sich streiten. Fakt ist jedoch, dass der Lowfantasyactioner Marcus Nispels bisher wohl bester Film ist. Zwar ist die Story abermals dürftig (und auch mäßig erzählt) allerdings schafft es Nispel diesmal einen durchaus "coolen" Heroen zu inszinieren der von Jason Momoa mit beschränkten (aber soliden) mimischen Mitteln und schön rauen Charme (der definitiv auch aufgrund der beeindruckenden körperlichen Verfassung des Hauptdarstellers besteht) verkörpert wird. Neben den überlebensgroß wirkenden Momoa sind gute Charakterleistungen weder wichtig, noch möglich. Die Action kracht Nispel typisch und besticht durch Hochglanzoptik (die allerdings nicht jedermanns Sache sein dürfte). Insgesamt ist "Conan" ein recht kurzweiliges Fantasyspektakel für Conan und Fantasyfans. Marcus Nispels wohl bester Film
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. März 2012
    "Conan, der Barbar" war Arnold Schwarzeneggers Sprungbrett in den Action-Olymp. Mit dieser Rolle sicherte er sich über zwei Jahrzehnte hinweg einen Platz in großen und ertragreichen Hollywood-Blockbustern. Seien es nun Terminator, Predator oder Total Recall. Die Skepsis war daher groß, als bekannt wurde, dass Markus Nispel ein Remake dieser unterhaltsamen Trashperle machen würde. Sieht man nun, was dabei heraus gekommen ist, schwant einem böses - denn auch Total Recall erhält demnächst eine Generalüberholung. Aber der Reihe nach ...

    Conan, ein Cimmerer, lebt im Lande Hyboria. Er wurde auf dem Schlachtfeld geboren, wobei seine Mutter starb. Sein Vater zog ihn zu einem starken Krieger auf. Über die Jahre entwickelt er sich, zum besten Krieger seines Dorfes. Dennoch ist er immer noch recht jung, als sein Dorf überfallen wird. Ein Großteil der Einwohner wird massakriert, der Rest in die Sklaverei gezwungen. Den Angreifern geht es um die Bruchstücke eines uralten Artefaktes, einer Maske, die unglaubliche Kräfte verspricht.

    Beginnen wir am Anfang: Dem Drehbuch. Was sich die drei Autoren Thomas Dean Donnelly, Joshua Oppenheimer und Sean Hood dabei gedacht haben, wird wohl auf ewig ein Rätsel bleiben. Das Skript erlaubt es den Schauspielern, die größtenteils durchaus Talent haben (dazu später mehr) in keinster Weise ihren Charaktern sympathische Züge abzugewinnen. Die Dialoge sind hölzern, Conans Oneliner langweilig und Figurenzeichnung ist nicht vorhanden.

    Wenn das Skript der einzige Totalausfall wäre, hätte ein guter Regisseur wenigstens den Karren gerade noch aus dem Dreck ziehen können. Marcus Nispel gelingt dies jedoch nicht. Der gebürtige Deutsche zeigt aufs Neue, dass das in ihn gesetzte Vertrauen vollkommen unbegründet ist. Nach Desastern wie Pathfinder oder das Remake von Freitag der 13. war dies aber auch nicht zu erwarten. Es gelingt ihm nicht Jason Momoa so anzuleiten, dass er einen Sympathieträger schafft oder wenigstens eine selbstironische Interpretation des Conan. Generell nimmt sich der Film viel zu ernst. Der trashige Charme von damals, ist einer unambitionierten Hochglanzoptik gewichen. Das Momoa es besser kann, bewies er erst vor Kurzem durch seine Rolle des Khal Drogo in „Game of Thrones“.

    Den restlichen Schauspielern geht es da ähnlich. Auch der talentierte Stephan Lang wird vollkommen verheizt. Dementsprechend gibt es sich auch kaum Mühe, die ihm in den Mund gelegten Dialoge mit seiner sonstigen Bärbeißigkeit aufzuwerten. War er in Avatar noch ein Antagonist, den man hassen konnte, ist er hier nur ein Abziehbild dessen. Rose McGowan und Rachel Nichols geht es da auch nicht besser, wobei beide auch in anderen Produktionen nicht an Lang und Momoa heranreichen. Man kann ihnen nur wünschen, dass sie andere Projekte finden, wo sie besser ihr schauspielerisches Geschick beweisen können – so vorhanden.

    Schließen wir das Ganze mit einem Blick auf die Ausstattung und Effekte ab: Es ist wirklich schleierhaft, wo die 90 Millionen hingewandert sind, die in den Film gepumpt wurden. Die Effekte sind größtenteils lachhaft und manches mal erkennt man vor allem an Felsen, dass diese aus imitierenden Materialien bestehen.

    Fazit: Jeder an dem Projekt Beteiligte, sollte den Mantel des Schweigens über dieses Engagement legen. Der Film ist eine Nullnummer mit viel verschenktem Potential. Robert E. Howard würde im Grab rotieren, wenn er das noch erleben müsste.
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