Sophia, der Tod und ich
Filmposter von  Sophia, der Tod und ich
31. August 2023 Im Kino | 1 Std. 38 Min. | Komödie, Drama, Fantasy
Regie: Charly Hübner
|
Drehbuch: Lena May Graf
Besetzung: Dimitrij Schaad, Anna Maria Mühe, Marc Hosemann
User-Wertung
2,7 30 Wertungen, 11 Kritiken
Filmstarts
4,0
Im Stream
Bewerte :
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Möchte ich sehen

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Reiner (Dimitrij Schaad) hat eine durch und durch schlaflose Nacht hinter sich, als es plötzlich an seiner Tür klingelt. Morten de Sarg (Marc Hosemann) ist eigentlich sein Tod - aber er schafft es irgendwie einfach nicht, Reiner doch endlich aus dem Leben treten zu lassen. Während sich bei Morten also noch die Verwunderung breit macht, klingelt es zum wiederholten Male. Vor der Tür steht auf einmal auch noch Reiners Ex-Freundin Sophia (Anna Maria Mühe). Die beiden sind miteinander verabredet, weil sie zum Geburtstag seiner Mutter Lore (Johanna Gastdorf) eingeladen sind. Also machen sich die beiden, mit dem Tod im Schlepptau, auf den Weg zu Reiners Mutter und seinem siebenjährigen Sohn Johnny (Matteo Kanngiesser), den er schon lange nicht mehr gesehen hat. Währenddessen steht die Gruppe zu jeder Sekunde unter der strengen Beobachtung von Gott (Josef Ostendorf) und Erzengel Michaela (Lina Beckmann).

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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

4,0
stark
Sophia, der Tod und ich

Wenn das Sterben nicht klappt, wird’s lustig!

Von Christoph Petersen
In seinem 2015 veröffentlichten Debütroman „Sophia, der Tod und ich“ (» gibt’s hier bei Amazon*) erzählt Thees Uhlmann von einem jungen Mann, der ganz plötzlich an einem Herzfehler sterben soll, dann aber doch noch eine zweite Chance erhält, weil der Tod das mit dem Abmurksen einfach nicht rechtzeitig auf die Kette kriegt. Es ist eine skurrile und makabre Geschichte, bei der man immer wieder laut Lachen muss. Vor allem in der zweiten Hälfte geht sie aber auch zu Herzen und wartet mit der Lebensklugheit auf, welche auch viele der Songtexte des Musikers (u.a. Gründungsmitglied und Sänger der kultigen Hamburger Indie-Rockband Tomte) auszeichnet. Acht Jahr später wird aus dem Debütroman nun ein Spielfilm-Regiedebüt – und zwar das des Schauspielers Charly Hübner, der u.a. zwölf Jahre lang als Rostocker „Polizeiruf 110“-Kommissar Bukow tätig war und 2018 für seine Titelrolle in „Magical Myste

Trailer

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Donnerstag, 31. August 2023

Schauspielerinnen und Schauspieler

foto von Dimitrij Schaad
Rolle: Reiner
foto von Anna Maria Mühe
Rolle: Sophia
foto von Marc Hosemann
Rolle: Morten
foto von Johanna Gastdorf
Rolle: Lore

User-Kritiken

Frank I
Frank I

2 Follower 11 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 5. September 2023
Echt schlecht. Typisch deutsches Anpampen. Ein Film so erregend wie verschimmelte Erdbeeren. Ganz schlecht. Nur für Leute, bei denen es klemmt.
BrodiesFilmkritiken
BrodiesFilmkritiken

11.422 Follower 4.964 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 22. August 2023
Geschichte, in denen der Tod auf die Erde kommt und das menschliche Leben kennenlernt, gibt es hier und da mal, die populärste Variante ist wohl „Rendez vous it Joe Black“: Hier verpatzt der Tod einen Auftrag und ist fortan mit seinem Ziel und dessen Exfreundin auf einer Reise. Dabei springt der Film wahllos zwischen diversen Stimmungen und auch Genres hin und her. Manche Szenen sind todtraurig, manche extrem albern und in manchen Szenen ...
Mehr erfahren
beco
beco

71 Follower 375 Kritiken User folgen

1,5
Veröffentlicht am 9. September 2023
Eine ziemliche Enttäuschung, bis auf ein paar wenige Sprüche, die an den „Buckschen Nordhumor“ erinnern, kann der Film nicht viel bieten. Dem „Roadmovie“ fehlt die erzählerische Kraft, eine überzeugende Idee und so bleiben auch die Darsteller ohne Überzeugungskraft, wobei der Tod – Morten de Sarg (Marc Hosemann) – noch am ehesten gefallen kann. Charly Hübner hätte man mehr zugetraut, hier versagt er.
Uninteressant
Rob T.
Rob T.

4 Follower 191 Kritiken User folgen

2,5
Veröffentlicht am 5. September 2023
Es gibt sie, diese Momente, in denen man im Kino sitzt und denkt: Oh Gott, da wird nix. Und, ja, diesen Moment gibt es in "Sophia, der Tod & ich". Dabei handelt es sich um den ersten Spielfilm unter der Regie von Charly Hübner. Über den Dächern von Berlin. Die Todesboten bekommen an einer Art Imbisswagen von Erzengel Michaela (Lina Beckmann) ihre Tagesaufträge. Zu ihnen gehört Morten de Sarg (Marc Hosemann). Er hat die Aufgabe, Reiner ...
Mehr erfahren

Bilder

Wissenswertes

Nach einem Roman von Thees Uhlmann

"Sophia, der Tod und ich" ist die gleichnamige Verfilmung des Debütromans von Thees Uhlmann. Der aus Niedersachsen stammende Uhlmann ist hauptsächlich durch seine Karriere als Musiker bekannt und war zunächst Leadsänger der Indie-Rockband Tomte bevor er seine Solokarriere startete. Außerdem war Uhlmann Mitglied der Hansen Band, die extra für den Jürgen Vogel-Musikfilm "Keine Lieder ohne Liebe" gegründet wurde.

Kommissar Bukow führt Regie

Der aus Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern stammende Charly Hübner gibt mit "Sophia, der Tod und ich" sein Spielfilmdebüt als Regisseur. Zuschauern dürfte Hübner vor allem als Darsteller des Rostocker Kommissars Bukow in der Krimireihe "Polizeiruf 110" bekannt sein -eine Rolle, die Hübner von 2010 bis 2022 bekleidete. 2017 inszenierte Hübner übrigens schon einen Dokumentarfilm über die Punkband Feine Sahne Fischfilet mit dem Titel "Wildes Herz Mehr erfahren

Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Verleiher DCM Filmdistribution
Produktionsjahr 2023
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 2 Trivias
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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