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    Delicatessen
     Delicatessen
    9. April 1992 Im Kino | 1 Std. 39 Min. | Komödie, Drama, Fantasy, Horror
    Regie: Jean-Pierre Jeunet, Marc Caro
    |
    Drehbuch: Jean-Pierre Jeunet, Marc Caro
    Besetzung: Dominique Pinon, Karin Viard, Ticky Holgado
    Pressekritiken
    4,0 1 Kritik
    User-Wertung
    3,5 336 Wertungen, 3 Kritiken
    Filmstarts
    4,5
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Frankreich in den 50er Jahren: Eine Katastrophe hat das Land vollkommen verwüstet. Die verbliebene Bevölkerung lebt verarmt, Nahrungsmangel herrscht allenthalben. Aber Not macht erfinderisch und so setzt Metzger Clapet (Jean-Claude Dreyfus) seine mörderisch gute Geschäftsidee in die Tat um. Per Stellenausschreibung lockt er ahnungslose Besucher in sein altes Haus, um sie dort im wahrsten Sinne des Wortes in Hackfleisch zu verwandeln. Die saftigen Fleischstücke werden dann an die Nachbarn verschachert. Dutzende sind schon auf diese Weise in den Schlachtwolf gewandert. Eines Tages taucht der ehemalige Zirkusclown Louison (Dominique Pison) in der Stadt auf und bewirbt sich um den Hausmeisterposten. Während die Nachbarschaft schon einen fetten Braten wittert, verguckt sich Clapets Tochter Julie (Marie-Laure Dougnac) in den Neuankömmling. Mit Hilfe einer vegetarischen Rebellengruppe geht sie gegen die „Metzgerei“ vor…

    Wo kann ich diesen Film schauen?

    Auf DVD/Blu-ray
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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    4,5
    hervorragend
    Delicatessen
    Von Christian Roman
    Aus dem Französischen stammend, bezeichnet der Begriff Delikatesse erlesene Dinge, die einen außergewöhnlichen Lebensgenuss bieten. Passender könnte der Titel des Spielfilmdebüts von Jean-Pierre Jeunet und Marc Caro aus dem Jahr 1991 kaum sein. „Delicatessen“, die makabere Endzeitvision der beiden Franzosen, die später mit Die Stadt der verlorenen Kinder ein ebenso düsteres wie komisches Fantasy-Drama nachlegten, findet nun wieder seinen Weg in die deutschen Kinos. Dabei lässt sich der Film nur schwer einem Genre zuordnen, geht aber am ehesten als schwarzhumorige Groteske durch, die an Skurrilität und Detailverliebtheit schwer zu überbieten ist. Ein fantastischer Leckerbissen.Frankreich, irgendwann in den 1950ern: Irgendetwas, vermutlich ein Krieg oder eine andere Art Katastrophe, hat die Nation in ein post-apokalyptisches Szenario gestürzt. Die Tristesse wird nur noch von einem chronisc

    Trailer

    Delicatessen Trailer DF 2:09
    Delicatessen Trailer DF
    13.857 Wiedergaben
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    Während "Micmacs", der neueste Film des französischen Regisseurs Jean-Pierre Jeunet ("Die fabelhafte Welt der Amelie", "Delicatessen"),…
    Montag, 29. März 2010

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Dominique Pinon
    Rolle: Louison
    Karin Viard
    Rolle: Mademoiselle Plusse
    Ticky Holgado
    Rolle: Marcel Tapioca
    Anne-Marie Pisani
    Rolle: Madame Tapioca

    User-Kritiken

    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    sicherlich mach ich mir mit der wertung keine freunde. fakt ist auch das der film eine ganz eigene, künsterlische art hat die mri durchaus gefällt. allerdings wird der film oft träge und versucht nur von bild und atmosphäre zu leben was mit der zeit immer weniger gelingt. vorzeitig abgebrochen
    schonwer
    schonwer

    1.278 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. November 2017
    Das Regiedebut von Jeunet und Caro stellt von der ersten Sekunde eins fest: Diese Regisseure haben ihre ganz eigene künstlerische Art der Inszenierung, welche man auch wieder in ihren späteren Werken "Die fabelhafte Welt der Amelie" oder den herausragenden Film "Die Stadt der verlorenen Kinder" findet. Hier setzt der Film allerdings viel auf Atmosphäre, Inszenierung und Skurrilität und etabliert zwar eine Welt und Figuren, aber erzählt nicht ...
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Nach den hoffnungsreichen ersten 5 Minuten konnte man doch schon erkennen, dass es wohl ein spezieller Filmgenuss werden wird. Aber was die "Handlung" im laufe des Films noch so auf Lager hat überrascht einen dann doch. Solange man nicht Insasse einer Irrenanstalt ist sollte einen dieser Film eigentlich nicht interessieren.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Frankreich
    Verleiher -
    Produktionsjahr 1991
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget 25 000 000
    Sprachen Französisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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