Auf einer Flugreise lernt Henry (Sean Harris) Mark (Joel Edgerton) kennen, mit dem er eine interessante Freundschaft schließt und der einen Vorschlag für ihn und seinen Ruhestand hat. In dem Glauben, dass sich ein neuer und besserer Weg für ihn aufgetan hat, ahnt Henry nicht, dass sein neuer Freund Mark ein hartgesottener Undercover-Offizier ist, der daran arbeitet, ihn für einen ungelösten Mord zu überführen, der mehrere Jahre zuvor begangen wurde.
Die Story wäre ja gut, nur ist der Film durchgehend lau. Es entsteht kein Spannung. Ein Kindremörder soll überführt werden, damit man ihn zu fassen bekommt, wird ein komplette Szenerie erschaffen, von einem Gansterboss mit seiner "Familie" in dem der "Neue" (der Kindermörder) zu einem Mitglied dieser Familie werden solll und so ihm das Geheimnis der Tötung des Jungen zu entlocken.
AndiundFilm
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4,5
Veröffentlicht am 9. Dezember 2022
Es gibt doch noch einige gute Filme! "The Stranger" überzeugt durch eine gute Handlung, starke Schauspieler und einen passenden Soundtrack. Besonders die düstere Stimmung kommt gut rüber. Natürlich muss man solche Filme mögen...es ist eben kein Marvel-CGI-Film. Fazit: sehr guter Film für die etwas reifere Generation.
Cineast
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3,5
Veröffentlicht am 26. Dezember 2022
Der Film springt in der Zeit oft vor und zurück und hat keinen für dieses Genre üblichen Spannungsbogen. Die äusserst beklemmende und düstere Stimmung zieht sich durch die gesammte Handlung, was mitunter etwas verstörend wirken kann, da die beiden Hauptcharaktere hervorragend von Sean Harris und Joel Edgerton gespielt werden. Die seelischen Abgründe in die sich ein Undercover-Polizist begibt und das asoziale Wesen eines Kindermörders ...
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FILMGENUSS
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3,0
Veröffentlicht am 18. Dezember 2022
DER AUSTRALISCHE FREUND
von Michael Grünwald / filmgenuss.com
Was heuer auf den Filmfestspielen so präsentiert wurde, lässt sich oftmals und gar nicht mal so sehr verspätet auf Netflix finden. Da spart man sich das mühsame Kartenkaufen, vor allem bei Filmen, die sowieso nie das Licht der großen Leinwand erblicken würden und sonst sang und klanglos in den lichtlosen Archiven der Kinogeschichte verschwinden würden. Dabei hätte man ...
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