Amerika in den 1960er Jahren: Die 15-jährige Charlotte Flax (Winona Ryder) lebt mit ihrer extrovertierten, sexuell freizügigen Mutter Rachel (Cher) und ihrer 8-jährigen Schwester Kate (Christina Ricci) zusammen. Ihren Vater hat Charlotte nie kennen gelernt und auch sonst ist der Teenager von Problemen geplagt, ist sie doch unfähig Bindungen einzugehen, da ihre Familie ständig umzieht, nachdem ihre Mutter einen Partner verlässt. Ihre Konstanz und Wertevorstellungen gewinnt Charlotte aus der katholischen Kirche, die großen Reiz auf sie ausübt, obwohl die ganze Familie jüdisch ist. Als die Familie mal wieder umzieht findet, Mrs. Flax endlich einen Mann, der nicht nur Stabilität in den wilden Haushalt bringt, sondern auch große Bemühungen um das Wohl ihrer Töchter zeigt. Auch Charlotte verliebt sich, was sie höchst verwirrt. Doch das Gefühlschaos des jungen Mädchens fordert ein schreckliches Opfer.
Wer emotionalen Kindesmissbrauch gerne sieht, wird diesen Film mögen.
Eine abgenudelte, kettenrauchende, trinkende, egoistische, alternde Narzisstin zieht mit Ihren zwei Kindern von zwei unterschiedlichen Vätern quer durch Amerika. Sie zieht jedes Mal um, wenn der jeweilige verheiratete Mann, mit dem sie eine Affäre hat, etwas macht, was sie nicht will. Dann packt sie die armen Kinder und schleppt sie irgendwo - willkürlich auf der Karte ...
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