Frank Martin (Jason Statham) arbeitet als Auftragsfahrer für die Unterwelt von Marseille. Drei kategorische Grundregel garantieren seinen Geschäftserfolg. Erstens: Ändere nie einen Deal. Zweitens: Frag nie nach Namen und drittens und am wichtigsten: Öffne nie die das Paket. Für den Transporteur heißt das: Mach Deinen Job, kassiere das vereinbarte Honorar und halt Dich ansonsten aus allem raus, denn nur dann hast Du ein ruhiges Leben. Konsequent bis zur Gnadenlosigkeit vollstreckt er seine persönliche lex portationis: Sitzen nach einem Überfall auf einmal mehr als die vereinbarte Zahl von besonders eiligen Fahrgästen im Fond seiner für Fluchtfahrten optimierten Nobelkarosse, so dreht er den Zündschlüssel nicht eher, bis sich die Kundschaft mittels Kopfschusses um einen Passagier reduziert hat – seine Treibstoffkalkulation würde sonst nicht aufgehen. Doch nulla regula sine exceptione: Als der Transporteur eines Tages eine besonders großformatige Tasche in eine malerisch gelegene Villa bringen soll, verlässt ihn zunächst die Luft eines Reifens und anschließend das selbstauferlegte Taschen-Zölibat: In dem zu überbringenden Behältnis, das er wider besseren Wissens und Gewissens öffnet, trifft er eine höchst bezaubernde und quicklebendige, aber gefesselte und geknebelte Asiatin (Qi Shu) an...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
The Transporter
Von Johannes Pietsch
Wir wissen es seit unserer Kindheit: Verbotene Türen, Päckchen oder Pakete darf man nicht öffnen. Wenn es auf die Bescherung zuging, dann war das Wohnzimmer tabu. Bereits gekaufte (und zumeist sorgsam versteckte) Geschenke durften vor dem Weihnachtsabend oder dem Geburtstag nicht einmal angeguckt werden (nein, nein!), und wehe, eine Tür des Adventskalenders wurde auch nur einen Tag früher als erlaubt gelupft. Das gibt nur Ärger, bläuten uns unsere Eltern ein, und wir glaubten es und richteten unser ganzes späteres Leben danach aus. Mit der Zeit mutierte das von den Eltern aufoktroyierte Regelwerk mittels der von der Psychoanalyse eruierten Funktionalität des Über-Ichs zu normativen Ge- und Verboten der eigenen persönlichen Legislative, und so klopfen wir uns heute selbstzufrieden auf die Schulter, wenn wir wieder einmal der Versuchung widerstanden haben, ein Geburtstagspäckchen vorzeitig
The Transporter gehört zu den Filmen, bei denen man sich immer wieder fragt, was sich der Regisseur dabei gedacht hat. Kompromisslos stapelt Letterrier eine Actionsequenz auf die andere und versucht nicht mal ansatzweise seinen Film intelligenter zu gestalten. Eine dämliche Schlägerei folgt der anderen, wobei ich mich wirklich am Ende schon richtig gelangweilt habe. Die "Matrix" Reihe hat es geschafft, die Kämpfe cool rüberzubringen und ...
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Robert Palaver
4 Follower
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5,0
Veröffentlicht am 19. Mai 2012
Top Actionfilm!!! Transporter ist ein klasse Film mit Jason Statham als Auftragsfahrer. Coole Action, Stunts und ein paar schräge Sprüche. Unbedingt anschauen!!! 100 Punkte!
freestyler95
22 Follower
140 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Fixe Verfolgungsjagten, fetzige Fights und ne dünne Story mit Humor.
Sie sind in einem Luc Besson Film.
Und die machen für gewöhnlich Spaß.
Auch Roboter Jason Statham beweißt in "Transporter" das er für den nächsten Bond taugen würde.
Fazit: Transporter ist nicht der Kracher schlecht hin, für einen Actionfilmabend ist er jedoch in jedem Fall eine erstklassige Wahl da er auf solide Luc Besson-Art zu unterhalten weis.
8/10!
Roger T
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25 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 3. September 2015
Die Story ist definitiv zu dünn. Das geht gar nicht!