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    Vergiss mein nicht
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    Helene Mydland
    Helene Mydland

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2022
    En fantastisk film som setter sykdommen Dissosiativ Identitetsforstyrrelse på filmkartet! Filmmusikken laget av Kean er på min spilleliste for stabilisering. Jeg hører på den nesten hver dag.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2020
    Eine kreative, praktisch wie theoretisch clever umgesetzte Idee für Herz und Hirn. Vergiss mein nicht! kann wohl nur nicht wirken, wenn man nie geliebt hat, nie vergessen wollte und es nicht bereut hätte, die hier praktikable Option zu ziehen. Wir wären nicht so wie wir sind. Verlust und der Umgang damit gehören dazu, sind wichtig, sogar unabdingbar. Sollte es so was wie Schicksal oder wahre Liebe geben, dann findet sie eh ihren Weg. Was jetzt total kitschig klingt, ist im Kontext dieses Films eine herzlich durchdachte und formidable umgesetzte Quintessenz.
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    121 Follower 687 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Mai 2020
    Viel ist hier schon geschrieben, da möchte ich die wohlwollenden Kritiken nur ergänzen. Des Film ist eine tragikkomische Liebesgeschicht mit Fantasy- Elementen. Das Drehbuch strotzt nur so von kreativer Kraft und Ideen. Deshalb schafft der Film es sogar noch eine zweite Liebesbeziehung einzubauen und es gelingt damit lässig, die gesamte Zeit anspruchvoll zu unterhalten. Das vermeintlich Puzzle von zeitlichen Handlungsschnipseln, die eben den Erinnerungsfragmenten herrühren setzt dabei das Gesamtbild der Erinnerung so zusammen, wir es einjeder von uns - wenn er etwas älter ist - an sich selber nachvollziehen kann. Durchweg hervorragende Schauspieler, Kameraarbeit und Musik machen das Werk perfekt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2019
    Was macht das Leben aus? Nur eine der Fragen, die der Film in unglaublicher Schönheit klärt. Dazu eine geniale Abschlussszene (Stichwort: Okay...)
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    99 Follower 457 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. April 2018
    Wow... ein Film, der das Unmögliche versucht, der Tiefe und Komplexität von Liebesbeziehungen gerecht zu werden... und: Überraschung, er schafft es spielend leicht und vollumfänglich. Unsicherheit, Selbstzweifel, Annäherung, hormoneller Ausnahmezustand mit Synapsenexplosionen, Vergänglichkeit, Vergessen und die Bewahrung der Erinnerung im Herzen. Alle Gefühlszustände in einem zeitlich vertrackten surrealen Konglomerat vorgetragen von zwei Künstlern, die über sich hinauswachsen. Jim Carrey, der bereits in der "Truman Show" andeutete und im "Mondmann" eindrucksvoll untermauerte, was für ein begnadeter Schauspieler er ist, muss man spätestens nach diesem Film jeden Lapsus in drittklassigen Komödien nachsehen, der Mann muss auch mal Geld verdienen, es sei ihm gegönnt. Was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, ist die von vielen männlichen Rezensenten vorgetragene Abneigung gegenüber Clementine.... durchgeknallt, psycho, anstrengend, unerträglich. Ich habe Kate Winslet selten besser gesehen  (Das Leben des David Gale, Little Children) und finde sie in ihrer Rolle absolut bezaubernd und ganz besonders. Charlie Kaufman und Michael Gondry haben ein Pladoyer für die Magie und die Erhaltenswürdigkeit von Liebe verfilmt, eine Ode an den Wert der Erinnerung.
    Absolut sehenswert, aber Vorsicht! Charlie Kaufman-Drehbücher sind jenseits der landläufigen Sehgewohnheiten und Wahrnehmungsvorlieben anzusiedeln.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.261 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
    Na ok, Jim Carrey hat das Kalauern ein wenig hinter sich gelassen und versucht sich hier einmal mehr als „richtiger“ Schauspieler – und macht das wieder einmal alles andere als schlecht. Neben ihm in der Rolle des verklemmten Joels gibt es noch eine ganze Handvoll Prominenter Gesichter: „Titanic“ Star Kate Winslet als impulsive Freundin, „Frodo“ Elijah Wood als zwiespältiger Techniker, „Hulk“ Darsteller Mark Ruffalo als liebenswürdiger Gehirnbastler, „Ganz oder gar nicht“ Stripper Tom Wilkinson und natürlich „Spiderman“ Star Kirsten Dunst als zwar total kaputte, aber durchweg erotische Sprechstundenhilfe. Keine Frage, das sind echt gute Leute und in Schauspielerischer Hinsicht ist der Film echt gigantisch – nur leider erschließt sich mir der Rest nicht wirklich. Die wirre Erzählweise die aus verrückten und vielen Zeitsprüngen besteht und erst am Ende Sinn ergibt strapaziert enorm und ab dort wo der „Löschprozess“ eingesetzt hat wird der Film zu einem verrückten, durchgedrehten Bildersturm in dem die Szenerien schneller wechseln als Carrey das früher mit seinen Grimassen tat. Ok, fairer weise muß man sagen daß in all diesem Chaos so einige emotionale Momente enthalten sind die durchaus berühren, trotzdem aber alles weitere wird zu einem übermäßig strapaziösen Wechselbad der Szenen und der Gefühle, zwar toll gemacht, aber völlig verrückt und durch die tieftraurige Stimmung zermürbend und deprimierend.Fazit: Anstrengendes und wirres Drama das eine wirkliche Körperliche Anstrengung darstellt und mehr verwirrt als alles andere – dafür an einigen Stellen bewegt und mit phantastischen Darstellern punktet!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. März 2017
    Nach einer halben Stunde haben wir den Film abgeschaltet, weil er uns zu belanglos und langweilig war. Das Verhältnis zwischen den beiden Hauptdarstellern war nicht stimmig und ließ beim Zuschauer kein Interesse auf ein diesbezügliches Happy Rnd aufkommen.
    Es wird alles recht indirwekt erzählt, ohne Interesse oder gar Sympathie erwecken zu können.
    Ein weiterer Film, der verunglückte im Versuch,weder charmant, noch lustig, noch tragisch, noch melancholich zu sein. Was war er eigentlich?
    Uns fehlt jedenfalls der Glaube, dass sich im weiteren Verlauf des Streifens noch irgendeine Spannung hätte einstellen können.
    Spike Spiegel
    Spike Spiegel

    16 Follower 76 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. März 2014
    Ich mag Liebesfilme nicht, weil 98% von ihnen belanglos sind. Was kümmert es mich, ob zwei Meschen zusammen kommen oder nicht? Sie sind vorhersehbar und beschäftigen sich meistens mit den Problemen von Leuten, denen es ansonsten viel zu gut geht. Eternal Sunshine Of The Spotless Mind (esotsm) ist anders, und deswegen der perfekte Film für Leute, die ,wie ich, nichts mit romantischen Komödien anfangen können.____________________ Hier geht es nicht darum, ob zwei Charaktere zusammenkommen oder sich trennen. Hier wird beobachtet, welchen Einfluss die Liebesbeziehung auf zwei Charaktere hat; und noch wichtiger: welchen Einfluss die beiden aufeinander haben. Die Regie und die schauspielerische Leistung in "esotsm" sind meisterhaft. Obwohl Schlüsselszenen aus der Beziehung in keiner chronologischen Reihenfolge gezeigt werden, weiß man als Zuschauer, dank der Stimmung in der jeweiligen Szene, sofort, in welchem Stadium sich die Beziehung zu diesem Zeitpunkt befindet. Der Science-Fiction- Einschlag der Story wird nicht jedem zusagen, aber er verleiht dem Film Originalität und Kurzweil. die Tatsache, dass die Charaktere in ihren eigenen Erinnerungen herumrennen (nichts Ungewöhnliches in einer Charlie Kaufman- Geschichte) beschert dem Film einige optisch sehr beeindruckende Szenen, die alptraumhaft herausstechen. Darüber hinaus liefert die Story um Gedächtnisauslöschung interessante Denkanstöße. Wenn man sich gegenseitig vergessen würde, wäre es da möglich, sich noch einmal ineinander zu verlieben? Die Nebencharaktere Tom Wilkinson und Kirsten Dunst sind nicht nur Plot- Devices, sondern haben ihre eigenen relevanten Geschichten im Film. _____________________"esotsm" ist definitiv der beste Film, um dem Thema "Liebe" auf den Grund zu gehen, und das, ohne allzu philosophisch zu werden. Viele Leute werden den Film wegen Jim Carrey anschauen, aber so (gut) wie hier hat man ihn noch nie gesehen. Wer nichts mit Arthouse oder Charlie Kaufman (-->Being John Malkovich, Adaption...) anfangen kann, sollte lieber zum ähnlich guten "Truman Show" greifen.
    HarveyWhite
    HarveyWhite

    23 Follower 98 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2013
    Ich weiß nicht wieso aber ich wurde mit 'Vergiss mein nicht' nicht so richtig warm. Zunächst: Jim Carrey beweist nach der Truman Show mal wieder, dass er ein Schauspieler mit Klasse ist und nicht nur diese albernen Rollen übernehmen kann.
    Der Film hat wirkliche eine gute Geschichte, die mit einer Romanze eigentlich sehr gut funktioniert und auch zum Nachdenken anregt. Jedoch konnte ich dem nichts abverlangen. Ich weiß nicht wieso, aber die Idee ist zwar sehr gut, aber mir hat das einfach nicht gefallen und ich fande es nahezu 'sinnlos'. Eigentlich stehe ich auf solche Geschichten, aber in Kombination mit einer Romanze konnte mich das nicht beeindrucken. Zudem war das Ende eine oft gesehene Wendung/Szene. Dennoch gibt es Pluspunkte für eine sehr clevere Geschichte, die diese Romanze außergewöhnlich erscheinen lässt. Am meisten Spaß hatte ich jedoch an einem hervorragenden Jim Carrey - so komme ich auf gute 6,5/10 Punkten.
    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2012
    "Vergiss mein nicht" ist ein film mit einer anspruchsvollen story,die dann leider sehr langweilig erzählt wird! ich finde die story wirklich gut,aber die dramaturgie,die in diesen film gezeigt wird wirkt auf mich stellenweise nicht ernst leider....schuld daran ist auch wenn das hart klingt Jim Carrey,weil ich bei ihm immer an komödien denken muss! er ist ein guter schauspieler,aber die falsche besetzung in diesem film!
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