Bevor die Serie "Buffy" 1997 startete, entwickelte Drehbuchautor Joss Whedon den gleichnamigen Film. Teenagerin Buffy (Kristy Swanson) entdeckt, dass sie eine Auserwählte ist, die gegen düstere Vampire ins Feld ziehen soll. Statt um schicke Klamotten, Jungs und Cheerleading, dreht sich ihr Leben nun vor allem darum, den bösen Vampiren einen Pflock ins Herz zu stoßen. Unter der Aufsicht ihres sogenannten Wächters Merrick Jamison-Smythe (Donald Sutherland) wird sie zu einer Kämpferin für das Gute und steht bald ihrem Gegenspieler gegenüber, einem narzisstisch veranlagten Meistervampir (Rutger Hauer). Aber bevor sich Buffy dem großen Kampf stellen kann, muss sie erst einmal Grundlagenwissen über Vampire büffeln und ein hartes Training absolvieren. Denn nur eine kampfsporterprobte Jägerin hat überhaupt eine Chance, die Welt vor dem Bösen zu beschützen. Zum Glück kann sich Buffy dabei nicht nur auf ihren Mentor Merrick, sondern auch auf Mitschüler Oliver Pike (Luke Perry) verlassen...
Der Film hat nichts mit der Nachfolge-Serie zu tun!
Ein junges Teenager-Girl wir eines Tages bewusst, dass sie eine Vampir-Jägerin ist. Fortan macht sie sich auf die Suche nach den Geschöpfen der Nacht, um die Menschheit zu sichern.
Unterstützt wird sie vom Mentor Merrick, der auch schon ihre Vorgängerinnen gelernt hat.
Eigentlich schade: Denn dieser Entwurf vom ersten Abenteuer der Buffy, ist einfach schlecht! Die Dialoge nerven, Die ...
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