Das Ehepaar Leah (Sharon Stone) und Cooper Tilson (Dennis Quaid), das von der Stadt aufs Land zieht, findet genau das Haus, von dem es immer geträumt hat. Der ehemalige Besitzer Dale Massie (Stephen Dorff) entpuppt sich jedoch als Psychopath, der alles daran setzt, seinen Landbesitz wieder zu bekommen, und so wird das Traum-Haus zum Albtraum-Haus. Neben Ausfällen Massies, der sich als randalierender Mensch gefällt, werden die Tilsons zusätzlich mit bizarren Schreckensszenarien konfrontiert. Schlangen in ihrem Haus, ein Tierkadaver im Pool oder weitere Ereignisse flößen den Tilsons Angst ein. Aber Cooper will sich davon nicht unterkriegen lassen und stellt Nachforschungen über die Vergangenheit an, um dem Täter das Handwerk legen zu können. Dabei bringt er sich selbst, seine Kinder Kristen (Kristen Stewart) und Jesse (Ryan Wilson) sowie seine Frau zunehmend in Gefahr.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Das Haus am Fluss
Von Stefan Ludwig
Gute Schauspieler machen noch lange keinen guten Film aus. Dafür ist der Psycho-Thriller „Cold Creek Manor“ von Regisseur Mike Figgis („Leaving Las Vegas“) ein eindeutiger Beweis. Was zeichnet überhaupt einen überzeugenden Film aus? Dabei geht es immer um das Zusammenspiel von recht unterschiedlichen Faktoren: Die Geschichte muss interessant und erzählenswert sein, das Drehbuch gut aufgebaut, möglichst mit ein paar Wendungen versehen, die Schauspieler passend besetzt und überzeugend, die Musik stimmig und eingängig, das Licht, die Kameraführung, all das muss stimmen. Woran „Cold Creek Manor“ krankt, ist sein Drehbuch. Zwar wird schön langsam Spannung aufgebaut, doch mitten im Film ist sich der Zuschauer bereits sicher, wie die Geschichte ausgehen wird. Die Vier-Kopf-Familie Tilson will dem Stress der Großstadt entfliehen. Deshalb suchen sie ein Haus auf dem Land und fündig werden sie bei
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8.436 Follower
Lies die 4.767 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Gute Verpackung, aber wenig Inhalt: der Film ist als Psycho-Thriller gedacht und baut zu Beginn recht ordentlich die Figuren und ihre Lage auf – die gebeutelte Ehe der Hauptfiguren, die vermeintliche Landidylle, die Begeisterung für das neue Haus. Man merkt direkt dass hier etwas schönes aufgebaut werden soll in dass dann nachher der Terror eindringen kann – aber da wartet man vergebens darauf. Das einzige nennenswerte an der ganzen Sache ...
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Laura W.
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Lies die 138 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 20. Juli 2014
die story ist gut, nur teilweise könnte es flüssiger laufen. ich spannung lässt oft nach und man kann erahnen was in der nächsten minute passiert. der film ist für mich ein typischer einstiegs-thriller, denn hier werden die nerven wenig strapaziert.
Lord Borzi
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199 Follower
Lies die 726 Kritiken
2,0
Veröffentlicht am 11. Januar 2021
Schade, nicht das, was ich erwartet hatte. Mit Geistern etc. wäre es besser gewesen. Der Ablauf der Handlung erinnerte an „Fear – Wenn Liebe Angst macht“. Dumm nur, dass sich Dennis Quaid als absolute Spannungsbremse erwies und selbst dramatische Szenen mit seiner unpassenden Mimik zerstörte. Er war für diesen Film total fehlbesetzt. Dagegen lief Stephen Dorff zu Höchstformen auf (beeindruckende Wandlungsfähigkeit). Es gibt jedoch ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Also eigentlich bin ich nicht der Kritik-Verfasser. Aber bei einem so erbärmlichen Film muss selbst ich zur Tastatur greifen.. Ich rate hiermit JEDEM ab, diesen Film zu kaufen. Die Story ist mehr als nur berechenbar, man weiß einfach immer was als nächstes passiert. Sie ist alt in Bezug auf das Genre, bietet also nichts neues. Grusel soll laut Filmbeschreibung aufkommen.. Das, was mich gruselte war die Vorstellung das so ein Film 119min lang ...
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