Für Dahlia Williams (Jennifer Connelly) beginnt ein neues Leben: Gerade von ihrem Mann getrennt, hat sie einen neuen Job und eine neue Wohnung auf New Yorks Roosevelt Island gefunden. Die gescheiterte Beziehung will sie endlich hinter sich lassen, um sich ganz ihrer Tochter Ceci (Ariel Gade) zu widmen. Doch als die nervenzehrende Trennung zu einem erbitterten Kampf um das Sorgerecht gerät, wird ihr Leben zum Albtraum. Von dem Zeitpunkt an, als sie in dem neuen Appartement sind, geschehen merkwürdige Dinge. Ständig tropft es von der Decke in dem Schlafzimmer von Ceci und sie hören komische Geräusche aus der Wohnung direkt über ihnen. Der Wasserfleck wird mit der Zeit auch immer größer. Jedoch scheint dort niemand zu wohnen. Wird die Wohnung etwa von einem Geist heimgesucht oder gibt es dafür eine einfache und logische Erklärung?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Dark Water - Dunkle Wasser
Von Alina Bacher
Stille Wasser sind tief - und dunkle Wasser, glaubt man dem Film, leider ziemlich seicht. Der Japan-Horror hat mit Filmen wie The Ring schon vielen das Grauen gelehrt, doch „Dark Water“ reicht bestenfalls für ein wenig Schaudern. Trotz einer grandiosen Besetzung, allen voran eine wie immer sehr überzeugende Jennifer Connelly, ist „Dark Water“ eher ein durchschnittlicher Geisterfilm. Auch wenn die Atmosphäre durchgehend beängstigend und bedrückend ist, fehlem dem Werk echte Schreckmomente und vor allem ein überzeugendes Ende. Schuld daran sind weder Regisseur noch Schauspieler, sondern einzig und allein die furchtbar lahme Story des „Ring“-Autors Kôji Suzuki. Für Jennifer-Connelly-Fans ist „Dark Water“ ein wahres Muss, für alle anderen bleibt der Film eher laue Unterhaltung, denn braunes Wasser erinnert leider mehr an einen bösen Rohrbruch, als an spukende Geister. Dahlia Williams (Jenn
Oh, das war wohl nichts.
Eine Frau und ihr Kind ziehen nach der Trennung in ein neues Haus. Es tropft Wasser von der Decke. Die Übermieter sind schon lange weg anscheinend. So fängt der Horrorfilm an der sich später zum Familiendrama entwickelt. Schockmomente alle vorhersehbar und wirklich Inhalt haben weder Charakter noch die Story.
Sorry, also für einen Horrorfilm leider unterdurchschnittlich. Überzeugt hat hier nur der Hausmeister und ...
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BrodiesFilmkritiken
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8.097 Follower
Lies die 4.745 Kritiken
3,0
Veröffentlicht am 2. September 2017
Jetzt reichts aber langsam! Die beiden "Ring" Filme gingen ja noch, "The Grudge" gefiel mir dagegen gar nicht und hier hat man dann die nächste US Version eines japanischen Filmes die voll und ganz verzichtbar gewesen wäre - denke ich. Na gut, es ist nicht alles schlecht hieran: die Darsteller sind sehr gut zusammengestellt, mit Jennifer Connely ("A Beautiful Mind"), John C. Reilly ("Der Sturm"), Dougray Scott ("Mission Impossible 2") und Pete ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
also, vorweg, den film selbst kenne ich nicht, da mag ich hier zwar fehl am platz sein, aber egal.
aber: der autor des reviews meint, die schwäche des films liegt an der "extrem lahmen vorlage" kôji suzukis?? entschuldigung, aber hat der autor die betreffende kurzgeschichte überhaupt gelesen? die ist nämlich sehr gut und packend geschrieben. was den film betrifft, kann ich (noch) kein urteil abgeben, aber diese aussage ist - sorry -lachhaft.
Hans Wurst
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2,0
Veröffentlicht am 9. Mai 2021
Leider eine Enttäuschung.
Bin ohne Voreinstellungen in den Film reingegangen, aber die Geschichte ist langweilig und meiner Meinung nach verwirrend.
Das Ende ist schwach, da man nicht genau weiß, es jetzt genau passiert ist/ passieren wird.
Nur kleine Spannungsbögen, die nicht ausgenutzt wurden.
Die Schauspielerischen Leistungen sind sehr gut.
Die deutschen Synchronsprecher, vor allem beim Vermietet haben Anfangs bisschen verwirrt, und wirkten ...
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