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    Kap der Angst
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    3,9
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    10 User-Kritiken

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    Pato18
    Pato18

    2.015 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2014
    "Kap der Angst" war ok, aber hat mich nicht vom hocker gehauen. viele logikfehler waren dabei und story ist jetzt nicht unbedingt was besonderes... nicht das beste werk von Scorese!
    Cursha
    Cursha

    6.497 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. August 2021
    Leider etwas enttäuschend. Nick Nolte geht leider gar nicht gut auf als Hauptdarsteller und auch Robert De Niro fand ich nicht so stark wie in anderen Rollen. Gerade zu Beginn brauchte ich ewig bis ich reingekommen bin, später wird es dann besser, aber leider bin ich doch enttäuscht.
    Telefonmann
    Telefonmann

    94 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Es ist lange her, dass ich mir "Kap der Angst" angesehen habe, und ich hatte mal wieder richtig Lust mir diesen Film anzugucken. Er stellt ein Remake von "Ein Köder für die Bestie" von 1962 dar, beide Filme basieren allerdings auf einem Roman. Das Original kenne ich nicht und kann deshalb auch keine Vergleiche anstellen, aber auf jeden Fall hat mir "Kap der Angst" sehr gut gefallen.
    Die Story ist an sich recht simpel. Max Cady kommt aus dem Gefängnis frei und sucht seinen Anwalt von damals auf. Dieser hat ihm nicht die Verteidigung gegeben, welche er verdient hätte, weil er Beweise unterschlagen hatte. Deshalb ist Cady auf Rache aus. Dabei ist es sehr spannend mit anzusehen, wie sich seine Attacken langsam steigern. Anfangs tut er noch gar nichts und bedroht die Familie des Anwalts nur mit seiner Präsenz. Dabei bleibt es allerdings nicht lange. Er schafft es sogar fast, die Tochter auf seine Seite zu ziehen. Das Szenario ist auf jeden Fall ziemlich beklemmend und sehr bedrohlich.
    Die Darsteller sind allesamt top. An erster Stelle muss ganz klar Robert De Niro genannt werden. Er spielt seine Figur sehr wahnsinnig und bringt eine beachtliche Leistung. Dabei schafft er es durch sein tolles Schausspiel, seine an sich mehr als böse Person sogar noch sympathisch rüberzubringen. Nick Nolte kann ihm ganz klar nicht das Wasser reichen, hat mir aber auch gefallen. Er spielt auf jeden Fall gut genug, damit es ein tolles Duell zweier Charaktere gibt. Die junge Juliette Lewis weiß ebenfalls zu überzeugen und spielt gut, ebenso wie Jessica Lange. Auch noch gefallen hat mir Joe Don Baker als ein kauziger Privatdetektiv. Die restlichen Darsteller spielen aber auch alle gut. Die Charaktere sind interessant. Dies bezieht sich gerade auf die Figur des Max Cady. Er ist eigentlich schon nah an einer Karikatur, weil er ziemlich übermenschlich dargestellt wird und sich auch des öfteren mit Gott vergleicht. Das macht seine Figur aber auch wirklich bedrohlich und wird Dank De Niros toller Darstellung auch nicht lächerlich oder sehr unglaubwürdig. Die restlichen Charaktere sind eigentlich Stereotypen. Da wäre der Anwalt, der für das Gute kämpft und deshalb auch schon mal Beweise unterschlägt, die Ehefrau, mit der er natürlich auch Probleme hat und die pubertierende Tochter. Allerdings werden alle Figuren glaubwürdig verkörpert und so stört das hier überhaupt nicht.
    Die Inszenierung von Martin Scorsese ist natürlich sehr gelungen. Trotzdem ist sie teilweise etwas gewöhnungsbedürftig geworden. So wechselt das Bild zum Beispiel ab und zu mal ins Negative und auch wenn die Wolken über dem Haus ganz schnell vorbeiziehen, hat das einen leicht surrealen Touch. Dazu gibt es einige seltsame Kamerafahrten und Ansichten. Das alles erzeugt eine recht einzigartige Atmosphäre. "Kap der Angst" wirkt nicht total realistisch, weil er, zwar nur ganz selten, eine etwas übernatürliche Ader hat. Dies macht sich zum Beispiel auch bemerkbar, wenn Cady in dem einen Moment noch zu sehen ist und plötzlich samt Auto verschwunden ist. Mir hat das allerdings sehr gut gefallen und auch die teilweise etwas überzogene und übertriebene Darstellung fand ich passend.
    Der Unterhaltungswert ist auf jeden Fall weit oben. Das Szenario legt sofort, ohne weitere Einleitung, los. Von Anfang an gibt es leichte Spannung, die sich dann stetig steigert. Das Finale ist recht lang geworden und beinhaltet auch viel Action. Langweilig wurde mir auf jeden Fall nie. Der Score, der das Ganze begleitet, ist sehr gut geworden. Er klingt sehr pompös und erzeugt des öfteren auch schonmal eine Horroratmosphäre.
    Fazit: "Kap der Angst" ist ein echt starker Thriller, der sehr spannend ist und einen sehr hohen Unterhaltungsfaktor hat. Die Inszenierung und Atmosphäre ist eigenwillig und hat mir gefallen. Dazu gibt es noch tolle Darsteller und einen sehr guten Robert De Niro zu sehen und der Score kann sich hören lassen. Meines Erachtens sehr empfehlenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2014
    Der ganze Film wird allein von De Niro gestemmt. Definitiv eine seiner besten Rollen. Der Film allerdings ist eher ein schwächerer Scorsese. Sehenswert, kann aber nicht mit Filmen wie Casino oder Taxi Driver mithalten.. 7/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe den Film jetzt schon einige male gesehen. Jedesmal kam bei mir wieder nervenkitzel auf, wenn zum beispiel der detektiv von hinten erdosselt wird oder de niro sich unter dem wagen festschnallt, immer mit dem willen, die familie Bowden zu zerstören. Meiner Meinung nach passt so gut wie alles in dem Film. Angefangen von der Bestzung. Über De Niro brauch man gar nicht sprechen, der spielt sowieso in einer ganz anderen Liga. Nick Nolte ist meiner Ansicht nach der perfekte Mann für die Rolle. Sicher spielt er nicht auf Augenhöhe mit ersterem. Aber das soll er ja auch gar nicht. Die Rolle des Sam Bowden ist ja zwangsläufig etwas ungestüm, nehmen wir zum beispiel die Szene in der er auf der Blutlache ausrutscht. Der Rest fügt sich auch sehr gut ein, die Tochter, die relativ großen Raum in der Geschichte einnimt, ist zugegebenermaßen etwas nervig, so bekommt der Thriller unnötige Längen ("Theaterunterricht"). Dennoch passt dies perfekt zu der Person Max Cady, die nach und nach immer mehr einen Keil durch die Familie dringen will. Das schafft er erstens mit der Misshandlung der Kollegin Bowdens sowie mit dem Treffen mit dessen Tochter.

    Was ebenfalls großartig ist, ist der Soundtrack des Films. Durch ihn wird die Spannung angeheizt, wem fährt es nicht eiskalt den Rücken runter wenn diese pompöse Melodie ertönt, wenn sich Cady als Passagier unter dem Wagen der Bowdens preisgibt?

    Anzufügen wären noch passende Spielereien mit den Farben, vor dem Abspann oder im Ehebetts der Bowdens beispielsweise.



    Fazit:Ein herausragender Thriller, der Hochspannung garantiert und ein weiteres mal aufzeigt, weshalb De Niro zu den besten seiner Zunft gehört.

    Schade dass er sich im Rennen um den Oscar 92' nicht gegen Hopkins (Hannibal Lector) durchsetzen konnte.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. April 2012
    Sehr guter Psychothriller mit stetig ansteigendem Spannungspotential. In jeder Besetzung sehr gute bis herausragende schauspielerische Leistungen. Fazit: Unbedingt ansehen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    De Niro zeigt wieder einmal, das er zu den besten Schauspielern überhaupt gehört. Die Darstellung des eiskalten Psychopathen ist vielleicht seine beste Leistung überhaupt, ich hab jedenfalls selten einen solchen Schauder bei einer Filmfigur verspürt.Dies ist jedoch auch paradoxerweise der Makel des Films, da alle anderen Figuren im Vergleich so blass und schwach sind, daß sie wie Opferlämmer wirken, moralische Fragen gehen dabei unter, man wünscht ihnen einfach, daß sie diesem Irren entkommen mögen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. September 2013
    Naja die schauspielerische Leistung von De Niro ausgenommen überzeugt mich dieser Film nicht sonderlich. Es sind einfach so unfassbar absurde Dinge dabei, dass es schwer fällt diesen Thriller für voll zu nehmen spoiler: Es fällt ernsthaft niemandem auf, dass ein Mann an der Unterseite des Wagens festgeschnallt ist? Mal abgesehen von der Absurdität als solchen
    Dann noch diese Sünden der 90er (wenn ich diese frontalen Autofahrtaufnahmen aus den Studios sehe bekomme ich Anfälle); ein, wie in der Filmstartskritik bereits erwähnt, recht schwacher Nick Nolte.
    Zumindest wartet das Werk mit einiger Spannung auf und De Niro kann überzeugen. 5/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Also dickes Lob an de Niro.In so einer überragenden Rolle hab ich ihn noch nicht gesehen.Er verkörpert das Böse zu 100% und spielt seine Rolle perfekt.

    Must see !!

    Unbedingt anschauen 10/10 !
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 8. März 2010
    Für jeden Robert de Niro Fan ein Muss. Die schauspielerische Leistung, die er hier an den Tag legt, ist der Hammer. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Mit einer seiner besten Rollen !!!
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