Der Vater des 18jährigen Draufgängers Kid (Derek Luke) arbeitet als Mechaniker für Smoke (Laurence Fishburne), dem Drag-Racing Champion und Chef des Biker-Clubs "Black Knights". Als der Vater bei einem der illegalen Rennen ums Leben kommt, setzt Kid alles daran, Smoke den Rang abzulaufen. Bevor es jedoch zum Rennen kommt, muss sich Kid erst profilieren, und so gründet er die multikulturelle Gang "Biker Boyz". Unter diesem Label steigert Kid seine Bekanntheit in der Motorradszene. Er entwickelt sich zu einem guten Fahrer, der auch in der Lage ist, einige der illegalen Rennen zu gewinnen. Dadurch kommt er mit der Polizei in Konflikt, die den Freiheitsdrang der Biker aufgrund der gefährlichen Aktionen in der Motorradszene nicht akzeptiert. Kid schwört dem Fahren bei illegalen Rennen nach einem einschneidenden Erlebnis ab - aber dann findet er etwas heraus, das alles verändert...
Wenn man mir Männer mit ordentlich PS zwischen oder unter den Klöten servieren will, dann muss das Adrenalin fließen, Chrom blitzen, heiße Mucke gespielt werden und vor allem spektakuläre, heiße Action zu sehen sein. „Biker Boyz“ hat nichts von dem, unternimmt den kläglichen Versuch ein Drama mit Motorradaction zu verbinden und geht damit böse baden. Die Schlaftablette ist 100 Minuten lange Weile, welche nicht mal zum Lästern oder ...
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Lord Borzi
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2,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
Unterhaltsamer „Ich-motz-mein-Moped-auf-bis-es-fliegen-kann“-Film. Ab und zu war es schon arg prollig, aber mit Genre-Alternativen wie „The Fast And The Furious“ oder "Hart am Limit" konnte „Biker Boyz“ locker mithalten. Die Tunneleffekte erzeugten in den fetzigen Rennen das nötige Geschwindigkeitsgefühl und die Stunts waren ohnehin spitzenmäßig. Fazit: Unterhaltsamer Proll-Film.