Billy Newwood (Anthony Starr), Jerry Conlaine (Matthew Lillard), Tom Marshall (Dax Shepard) und Dan Mott (Seth Green) waren in ihrer Kindheit beste Freunde. Doch mit der Zeit haben sie sich auseinander gelebt. Eines Tages verstirbt Billy unerwarteter Weise und die anderen Drei treffen sich auf der Beerdigung wieder. Sie entdecken eine von Billy hinterlassene Schatzkarte. Dabei handelt es sich um die Beute von einem Raubüberfall, die Billy versteckt hat. Daher machen sie sich auf nach Oregon und geraten in so manche Schwierigkeiten. So müssen sich gegen Bären erwehren und zwei neugierige Hinterwäldler (Abraham Benrubi, Ethan Suplee) vom Hals halten. Später entdecken sie eine Marihuanaplantage und werden von den bewaffneten Drogenhändlern unter Beschuss genommen. Eigentlich wollen sie schon aufgeben, doch nun wissen sie auch nicht mehr, wie sie nach Hause kommen sollen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Trouble ohne Paddel
Von Johannes Pietsch
Es gibt Filmgenres, die sind so überflüssig wie ein überfahrener Hering im Frühstücksmüsli. Dazu zählt jene schlicht nicht tot zu bekommende Gattung von Klamauk- und Ekel-Komödien, die seit den Gebrüdern Farrelly, die erstmals 1998 mit „Verrückt nach Mary“ die Grenzen des guten Geschmacks zu feindlichen Linien erklärten, im Kino um Lacher buhlen. Während sich die bekannten Claqueure der Grossout-Comedy à la Keenen Ivory Wayans oder der immer noch nicht gänzlich mumifizierte David Zucker mit Machwerken wie „White Chicks“ oder „Scary Movie 3“ gegenseitig auf der nach oben offenen Röchel-Skala zu übertreffen versuchen, fischen nebenbei noch untalentiertere Mitläufer des ebenso unlustigen wie unästhetischen Blödel-Wahns wie Steven Brill in der trüben Komödien-Suppe. Der beglückte die Welt unter anderem mit den beiden vergleichsweise harmlosen Adam-Sandler-Vehikeln „Little Nicky“ und „Mr. Dee
Ein Abenteuerfilm mit ein wenig Humor und zu viel Geballer. Drei alte Schulfreunde verirren sich in der Wildnis und werden von einem Bären und schießwütigen Marihuanabauern verfolgt.
Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
"Trouble ohne Paddel" ist eine insgesamt eher laue Komödie geworden, die nichts wirklich Neues zu bieten hat. Die Story an sich ist nicht mal das Problem, als Aufhänger würde sie ganz gut funktionieren. Jedoch sind die meisten Gags vorhersehbar und hat man in gleicher oder ähnlicher Form schon des Öfteren gesehen. Einziger Pluspunkt des Films sind seine teilweise großartigen Landschaftsbilder, die wirklich Lust auf mehr machen, jedoch ...
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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 29. Dezember 2017
Der nächste tragische Fall eines Filmes der sich zwischen die Stühle setzt weil er Elemente von drei verschiedenen Filmen zu einem mixt, sich aber in keine Richtung wirklich entwickelt: zum einen sind Teile einer Standard-Deppenkomödie drin, aber diese Schiene wird außer ein paar extremen Slapstickeinlagen nicht genutzt, dann soll es ein Drama sein über ein paar junge Männer die feststellen müssen dass sie erwachsen werden, nur sind die ...
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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Super Lustig!!
Wer auf der Suche nach ner guten Kömödie ist - ansehen.
Kann die Kritik auch nicht nachvollziehen - vermutlich n schlechten Tag erwischt, schade nur für die, die sch darauf verlassen.