Nachdem ein Tiefsee-U-Boot von einem ausgestorben geglaubten Riesenhai angegriffen wurde, sinkt das Fahrzeug in den tiefsten Graben des Pazifiks und liegt dort manövrierunfähig am Meeresgrund. Der Crew an Bord läuft allmählich die Zeit davon und daher engagiert der Meeresforscher Dr. Minway Zhang (Winston Chao) den erfahrenen Taucher Jonas Taylor (Jason Statham). Taylor ist zwar Experte für Bergungen in der Tiefsee, allerdings ist er vor Jahren schon einmal mit dem urzeitlichen Riesenhai, einem mehr als 20 Meter langen Megalodon, aneinandergeraten. Doch gemeinsam mit Dr. Zhangs Tochter Suyin (Bingbing Li) muss er nun seine Ängste überwinden und schwere Geschütze auffahren, um den eingeschlossenen Menschen zur Hilfe eilen zu können – und die Weltmeere von der Schreckensherrschaft des Urzeitmonsters zu befreien…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Meg
Von Christoph Petersen
Jetzt ist er nach all dem Hype also tatsächlich da, der Riesenhai-Actionfilm mit Jason „The Stath“ Statham, dessen augenzwinkernde und kieferschnappende Marketing-Kampagne auch eine Serie von Postern umfasst, auf denen die Nährwerte argloser Strandtouristen aufgelistet werden (heutzutage muss offenbar selbst ein mehrere 100 Tonnen schweres Urzeitmonster auf seine Figur achten). Und es gibt zumindest eine gute Handvoll Szenen, in denen Jon Turteltaubs „Meg“ den durch die Trailer geschürten Erwartungen volle Kanne gerecht wird – und in diesen Momenten wurde selbst in der Berliner Pressevorführung völlig zu Recht laut losgejubelt. Aber rund um den zentralen Kampf Mann gegen Megalodon gibt es auch eine ganze Menge unnötigen erzählerischen Ballast, zumal The Stath sowieso die ganze Zeit wirkt, als würde er in einem ganz anderen Film spielen als der Rest der Besetzung (inklusive des Hais). De
ganz logisch, das hier ist ein monster film und auch logisch: ein/zwei szenen sind quasi kopien aus "der weisse hai" aus dem jahr eine-halbe-ewigkeit-her. der rest ist aber erstaunlich frisch und gerade jetzt, nach "rampage" und "total blöde dinosaurier teil dreihundert" irgendwie anders und keine reine kopie von solchen monster filmen. klar, wer philosophisch hochtrabende denkanregungen sucht, sollte sich natürlich eher "deine juliet" ...
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André G
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Lies die 41 Kritiken
4,0
Veröffentlicht am 10. August 2018
"Meg" war nach der Sichtung des Trailers, eine echte Ernüchterung da ich nicht mit der Musik klar kam. Es war eine Verwirrung, was der Film nun sein möchte: Ein Hai Schocker oder eine seichte Familienkomödie? Nun der gesamte beschwichtigt die Frage, was er nun sein möchte. Es ist ein Hai-Actioner mit Science Fiction Elementen. Jason Statham ist eine Idealbesetzung. Denn mit seiner Erfahrung als professioneller Wasserspringer konnte er zeigen, ...
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Casi
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Lies die 30 Kritiken
2,5
Veröffentlicht am 23. Januar 2019
Ich glaube, ohne Jason Statham würde der Film nicht so lange im Kino laufen und hätte weniger Zuschauer.
An sich ist es ja gut gemacht. Gute Unterwasserszenen auf jeden Fall, den 3D Effekt kann ich nicht beurteilen. Statham wie man ihn kennt und mag, unzerstörbar. Ein bißchen (für manche bestimmt zu) blutig wird es, gut dosierte Action.
Nur nerven auf die Dauer manche Figuren. Auch das letzte "Kapitel" hätte man sich sparen können, da ...
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Jessica H.
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3 Follower
Lies die 20 Kritiken
4,5
Veröffentlicht am 10. August 2018
FSK ist sehr fraglich ich hätte ihm FSK 16 gegeben mit dem Agument FSK 12 Filme können Kinder mit Erziehungsberechtigten schon ab 6 rein und das finde ich viel zu früh. Dafür sieht man im Film zu viele Szenen wo nicht für die Augen kleiner Kinder gedacht sind
Vor Jon Turteltaub sollte Eli Roth den Hai-Thriller inszenieren. Der für Metzel-Filme wie „Hostel“ und „Green Inferno“ bekannte Regisseur aber verließ das Projekt, weil er und das Studio offenbar unterschiedliche Meinungen zum Inhalt und Budget von „Meg“ hatten. Gut möglich, dass Roth einen deutlich blutigeren Film wollte. Jon Turteltaubs „Meg“ jedenfalls bekam von der FSK dann die niedrige Freigabe „ab 12“.