Sienna Miller, Nicole Richie, Mischa Barton, Tara Reid oder Lindsay Lohan – warum diese Mädels eigentlich alle so verdammt berühmt sind, weiß wohl niemand wirklich genau. Vielmehr sind sie in erster Linie allesamt berühmt um ihrer Berühmtheit willen. Doch es gibt wohl keine in dieser Riege der sogenannten „It-Girls“, die mit der ungekrönten Königin der Partygirls mithalten kann: Die hotelerbende Hundeliebhaberin mit Gefängniserfahrung Paris Hilton stellt sie in Sachen Medienpräsenz alle in den Schatten. Wenn ein Regisseur nun auf die Idee kommt, Paris für einen Horrorfilm wie House Of Wax oder eine Teenie-Comedy wie Paris Hilton: Die Partyanimals sind zurück! zu besetzen, ist klar, dass es nur darum geht, etwas von der Bekanntheit der Blondine für die Werbekampagne zum Film abzuzwacken. Doch im Fall von Erik MacArthurs Komödie Bottoms Up hätte mehr daraus werden können. Da der Film sich
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