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    Führt "Guardians Of The Galaxy"-Macher James Gunn Regie bei "Superman: Legacy"? Wir ordnen die Gerüchte ein
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    Film- und Serien-Fan mit Leib und Seele. Immer, wenn im Kinosaal das Licht ausgeht oder der Vorspann einer starken Serie beginnt, kommt die Gänsehaut.

    Anfang 2023 enthüllten die neuen DC-Studios-Chefs James Gunn und Peter Safran ihren DC-Masterplan für die Zukunft. Für den neuen Superman-Film „Superman: Legacy“ wird Gunn das Drehbuch schreiben – aber auch Regie führen? Das sagt zumindest Tom King.

    Warner Bros.

    Bei den Verfilmungen der DC-Comics kommt es bald zu einem großen Neustart. Unter anderem wird es einen neuen Superman geben – in „Superman: Legacy“, mit dem die neuen DC-Studios-Chefs James Gunn und Peter Safran 2025 die neue Ära im Kino einleiten werden. James Gunn, dessen heißerwartetes MCU-Abenteuer „Guardians Of The Galaxy Vol. 3“ am 3. Mai 2023 ins Kino kommt, wird das Drehbuch zum neuen Superman-Film schreiben. Dass Gunn auch inszeniert, wurde bislang als möglich erachtet – und nun hat es DC-Studios-Autor Tom King in einem Interview bestätigt.

    Natürlich spitzten die DC-Fans weltweit sofort die Ohren: Hat sich Tom King verplappert und die noch nicht offiziell verkündete Info, dass James Gunn „Superman: Legacy“ inszeniert, tatsächlich vorschnell rausgehauen? Oder hat King einfach was Falsches erzählt oder die ganze Sache ungeschickt formuliert?

    Was hat Tom King genau gesagt?

    Aber von vorn: Besagtes Interview führte Tom King, der zum Autor*innen-Team der kommenden DC-Adaptionen gehört, mit ComicPop Returns. Darin sagte King wortwörtlich: „[James Gunn] ist der Autor und Regisseur des Superman-Films.“ Ausschnitte aus dem Interview mit dieser Aussage finden sich zahlreich in den Sozialen Medien, zum Beispiel hier auf Twitter:

    Warum wir nur diesen Ausschnitt einbinden und nicht das ganze Interview? Nun, hier wird es spannend, weswegen die Gerüchteküche gerade auch heißläuft: Das komplette Interview, das zunächst auf dem YouTube-Channel von ComicPop Returns veröffentlicht wurde, wurde inzwischen wieder gelöscht bzw. auf „privat“ gestellt.

    Was könnte das bedeuten?

    Das befeuert die Vermutung, dass Tom King sich tatsächlich verplappert hat und hier etwas rausgehauen hat, das eigentlich noch gar nicht öffentlich bekannt werden sollte. Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit: Tom King hat die Sache im Eifer des Gefechts – das Interview ging schließlich eine Stunde – vielleicht einfach falsch formuliert.

    Immerhin wird schon die ganze Zeit spekuliert, dass Gunn die Regie übernehmen könnte. King hat es also womöglich als Fakt formuliert, ohne es mit einem „könnte“ oder „soll“ zu garnieren, oder der Autor war schlichtweg selbst nicht ganz im Bilde über den aktuellen Stand.

    James Gunn als Regisseur würde uns nicht überraschen

    Überraschen würde es uns allerdings nicht, wenn sich das durch Tom King gestreute Gerücht als wahr herausstellen sollte. Dass James Gunn „Superman: Legacy“ inszeniert, ist einfach eine durchaus wahrscheinliche Sache – und Gunn selbst, der normalerweise ziemlich schnell auf Twitter auf Fake-News reagiert, hat die Story bislang noch nicht dementiert. Was wir allerdings dann immer noch nicht wissen: Wer in Henry Cavills Fußstapfen als neuer Superman treten wird. Superman: Legacy“ kommt am 11. Juli 2025 in die US-Kinos.

    DC-Boss James Gunn empfiehlt: So bereitet ihr euch richtig auf "Superman: Legacy", den neuen "Batman" & Co. vor!

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