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    2. Staffel "FUBAR" auf Netflix: So anders dürfte es nach dem irren Ende in der Serie mit Arnold Schwarzenegger weitergehen
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Begonnen mit den Stunts von Buster Keaton über die Akrobatik bei Jackie Chan hin zur Brachialgewalt in „The Raid“: Björn Becher liebt Actionfilme.

    Wir gehen mal davon aus, dass ihr nun „FUBAR“ auf Netflix bereits geschaut habt, wenn nicht: Vorsicht, SPOILER! Wir reden über eine mögliche zweite Staffel der Serie mit Arnold Schwarzenegger und Monica Barbaro.

    Netflix

    Eine zweite Staffel von „FUBAR“ ist noch nicht angekündigt, doch die Chancen für sie stehen recht gut. Denn Netflix will die Zusammenarbeit mit Arnold Schwarzenegger ausweiten und das Finale der ersten Season macht deutlich, dass eine weitere Geschichte in Planung ist.

    Wir fassen kurz zusammen: Am Ende müssen Luke (Schwarzenegger) und Emma Brunner (Monica Barbaro) bei einem Feuergefecht auf einer Hochzeit vor ihren Familien nicht nur offenbaren, dass sie für die CIA tätig sind, sondern ihre ganze Welt wird erschüttert. Denn ihre Geheimidentität ist nun überall bekannt. Alle, mit denen sie sich jemals angelegt haben, dürften nun Jagd auf sie und vor allem ihre Liebsten machen. Die Situation ist nun wirklich „fubar“, wie Luke am Ende feststellt.

    See ALSO "FUBAR" Begriff erklärt, wenn ab 16.00 Uhr online

    Ein Hauptthema der ersten Season war, wie es Luke und Emma schaffen, ihr Doppelleben unter einen Hut zu bringen. Das hat sich nun erledigt. In der zweiten Season wird es nicht mehr darum gehen, vor der Familie zu verheimlichen, was vor sich geht, sondern die Familie zu beschützen. Auch Tally (Fabia Udenio) und Co. dürften nun direkt ins Kreuzfeuer geraten, möglicherweise Teil von gefährlichen Unternehmungen werden.

    Ob man dabei wieder einen einzelnen großen Bösewicht auffährt, bleibt abzuwarten. Wir gehen davon aus, dass Boro (Gabriel Luna) nun wirklich tot ist. Ihn ein weiteres Mal von den Toten zurückzubringen, nachdem man diesen Kniff bereits im Staffelfinale gebracht hat, wäre doch zu viel des Guten. Man könnte stattdessen nun jede Episode andere nach Rache dürstende Fieslinge auf die Familie Brunner loslassen. Doch eine weitere Bedrohung gibt es ja noch, die dann doch auf eine zentrale Gefahr anspielt...

    Spitzel Tina – das wird noch ein Thema!

    Im Verlauf der ersten Staffel stellt sich heraus, dass NSA-Agentin Tina (Aparna Brielle) in Wirklichkeit ein Spitzel der Russen ist. Doch das erfahren nur wir als Publikum. Luke, Emma und vor allem Barry (Milan Carter) sind ahnungslos. Diese Story wird nicht umsonst gestreut worden sein. Man wird etwas damit vorhaben. Noch scheint Tina das Team zu unterstützen und nur Informationen zu leaken. Doch was wird passieren, wenn ihr Auftrag sich ändert? Hier könnte bereits ein neuer Gegner seine Strippen ziehen.

    Genauso ist aber denkbar, dass Tina plötzlich in einen Loyalitätskonflikt gerät und das Team nicht mehr hintergehen will. Nachdem die Doppelleben von Luke und Emma nun Vergangenheit sind, wird stattdessen Tinas Doppelleben ganz sicher ins Zentrum der Geschichte rücken.

    Was die Macher sonst noch in petto haben, bleibt abzuwarten. Findet Emma doch noch zu ihrem Ex-Verlobten Carter (Jay Baruchel) zurück, wo die Wahrheit auf dem Tisch liegt? Will Luke doch weiter seine Ex-Frau Tally zurückerobern und wie geht er damit um, dass er nun ihren verhassten neuen Mann Donnie (Andy Buckley) beschützen muss? Und rückt vielleicht auch Lukes Sohn Oscar (Devon Bostick) irgendwie ein wenig stärker ins Zentrum der Geschehnisse?

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