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    "Es war sehr knapp": Ein Stunt in "Mission: Impossible 7" wäre für Tom Cruise fast in einer Katastrophe geendet
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Mit "Mad Max" durch die Wüste brettern, mit "Judge Dredd" auf Streife gehen oder mit Bruce Willis in "Stirb Langsam" den Nakatomi Plaza aus den Händen von Terroristen befreien – Stefan liebt Action-Kino

    Tom Cruise ist bekannt dafür, sich für seine Filme noch richtig ins Zeug zu legen. Ein Motorrad-Klippensprung-Stunt für „Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning Teil 1” wäre dabei fast in einer Tragödie geendet.

    Die „Mission: Impossible“-Reihe steht seit jeher für todesmutige Action-Einlagen, die den Zuschauer*innen die Kinnlade runterklappen lassen und einen Star, der seine Stunts noch selber macht. Auch für „Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning Teil 1” hat Franchise-Zugpferd Tom Cruise sich wieder einmal ins Zeug gelegt und jede Menge Risiken auf sich genommen, um seinem Publikum ein krachendes Kino-Erlebnis liefern zu können. Und wir wollen nicht vergessen, dass der Schauspieler inzwischen auch schon 60 (!) Jahre alt ist.

    Doch ein Stunt in „Mission: Impossible 7” wäre beinahe in einer echten Katastrophe geendet. Das erzählt der Schauspieler jetzt dem kanadischen Sender ET bei der Premiere des Films in Rom.

    Der Fallschirm wäre fast in den Berg gekracht

    Dabei hätte es sich um eine Sequenz gehandelt, in der sich der von Cruise gespielte Geheimagent Ethan Hunt mit einem Motorrad von einer Klippe stürzt, bevor er einen Fallschirm öffnet und sich so in Sicherheit bringt. Eine Fehlkalkulation hätte dazu geführt, dass der Schauspieler fast gegen die Felswand gekracht wäre:

    „Zum Glück bin ich schon seit Jahren Fallschirmspringer und Motorradfahrer und bin es gewohnt, Sprünge zu machen. Aber natürlich muss man immer daran feilen, um die Technik zu perfektionieren. […]. Ich habe den Wind getestet und bin aus dem Hubschrauber gesprungen. Als ich den Fallschirm geöffnet habe, habe ich bemerkt, dass ich in der falschen Position war und sich der Fallschirm gefährlich in Richtung des Berges drehte. Ich konnte mich gerade noch in letzter Sekunde wegdrehen. Es war sehr knapp. Mein Fallschirm war ziemlich nah an der Seite des Berges.

    Glücklicherweise konnte Cruise – sicherlich auch aufgrund seiner jahrelangen Stunt-Erfahrung – ein größeres Unglück verhindern. Action-Fans auf der ganzen Welt werden es ihm sicherlich danken, denn so kommen sie ab dem 13. Juli 2023 doch noch in den Genuss von „Mission: Impossible 7 – Dead Reckoning Teil 1“ - der nach den ersten Stimmen ein Action-Highlight des Jahres werden könnte:

    Die ersten Reaktionen zu "Mission Impossible 7" sind da: Erwartet uns DAS Action-Highlight des Jahres?

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