MyFrenchFilmFestival 2025: Das Online-Filmfestival, das das französischsprachige Kino feiert, kehrt für seine 15. Ausgabe zurück! [Anzeige]
Christoph Petersen
Christoph Petersen
-Chefredakteur
Schaut 800+ Filme im Jahr – immer auf der Suche nach diesen wahrhaftigen Momenten, in denen man dem Rätsel des Menschseins ein Stück näherkommt.

Vom 17. Januar bis zum 17. Februar präsentiert die 15. Ausgabe des MyFrenchFilmFestival eine außergewöhnliche Auswahl an Kurz- und Spielfilmen. Hier erfahrt ihr alles, was ihr über dieses direkt vom Sofa aus zugängliche Event wissen müsst!

myfrenchfilmfestival

Für seine 15. Ausgabe lädt euch das MyFrenchFilmFestival vom 17. Januar bis zum 17. Februar ein, einen Monat voller großer Gefühle und filmischer Entdeckungen zu erleben!

Das Festival, das in mehr als 200 Ländern zugänglich ist, widmet sich dem Besten des zeitgenössischen frankophonen Kinos. Auf dem Programm stehen 20 Filme, darunter neun Spielfilme und neun Kurzfilme im Wettbewerb. Dazu ein echter Klassiker sowie ein animierter Kurzfilm ohne Dialoge für ein junges Publikum.

WIE KANN MAN AN DIESEM EVENT TEILNEHMEN?

Die Teilnahme am MyFrenchFilmFestival 2025 ist einfach und für alle zugänglich: Die Kurzfilme sind weltweit kostenlos über die offizielle Plattform MyFrenchFilmFestival.com verfügbar. Die Spielfilme können einzeln für 1,99 € oder mit einem Gesamtpass für 7,99 € angesehen werden. Der Gesamtpass gewährt Zugang zur gesamten in Deutschland zur Verfügung stehenden Auswahl (vorbehaltlich möglicher Geobeschränkungen).

In den spanischsprachigen Ländern Lateinamerikas, Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten, Russland/GUS, Südostasien, der Ukraine und den baltischen Staaten (außer Lettland) sind die Spielfilme sogar kostenlos verfügbar (mit Ausnahme des Films „Making of“).

Jonathan Cohen und Souheila Yacoub im Film „Making of“ von Cédric Kahn. Ad Vitam
Jonathan Cohen und Souheila Yacoub im Film „Making of“ von Cédric Kahn.

Dieses Jahr ist das Festival zudem auch auf etwa 50 Partnerplattformen verfügbar, darunter Amazon Prime Video, Apple TV, YouTube, Sooner, Filmingo und viele mehr. Die Filme sind in acht Sprachen untertitelt (Deutsch, Englisch, Arabisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Mandarin und Portugiesisch) und bieten so ein inklusives Erlebnis für alle Zuschauer*innen.

Schaut einfach ab dem 17. Januar bei MyFrenchFilmFestival.com rein, um die gesamte Auswahl zu entdecken und an diesem unverzichtbaren Event teilzunehmen, das das französischsprachige Kino weltweit erstrahlen lässt!

EINE PRESTIGETRÄCHTIGE JURY

Wie jedes Jahr zeichnet eine internationale Jury den besten Spielfilm des Wettbewerbs aus. Der Preis ist mit 15.000 € dotiert. Dieses Jahr werden herausragende Persönlichkeiten den Gewinner küren: die französisch-iranische Schauspielerin und Regisseurin Zar Amir; die französische Schauspielerin und Regisseurin Noémie Merlant; der amerikanisch-dänische Schauspieler, Regisseur und Produzent Viggo Mortensen; der schwedische Regisseur und Drehbuchautor Tarik Saleh; sowie der russische Regisseur und Drehbuchautor Andrey Zvyagintsev.

Auch das Publikum, die internationale Presse und eine Jury aus Content-Schöpfern werden Preise vergeben.

Adèle Exarchopoulos, Vincent Lacoste, Louise Bourgoin und William Lebghil in „Ein richtig guter Job“ von Thomas Lilti. Le pacte
Adèle Exarchopoulos, Vincent Lacoste, Louise Bourgoin und William Lebghil in „Ein richtig guter Job“ von Thomas Lilti.

MYFRENCHFILMFESTIVAL 2025: DIE AUSWAHL

Dieses Jahr drehen sich die Filme um starke Themen wie familiäre Veränderungen, soziale Ungleichheiten oder die Suche nach Identität. Hier ist die Liste der präsentierten Werke:

Spielfilme im Wettbewerb:

Kurzfilme im Wettbewerb:

  • „Alexx196 & Und der Strand mit dem rosa Sand“ von Loïc Hobi
  • „Freitauchen“ von Nicolas Panay
  • „Umkleidekabinen“ von Violette Gitton
  • „Süße Zähne“ von Joséphine Darcy Hopkins
  • „GiGi“ von Cynthia Calvi
  • „Winter“ von Jean-Benoît Ugeux
  • „Blutbande“ von Hakim Atoui
  • „Der Montsouris-Park“ von Guil Sela
  • „Die geheimnisvollen Abenteuer von Claude Conseil“ von Marie-Lola Terver und Paul Jousselin

Spielfilm außer Konkurrenz:

Kurzfilm außer Konkurrenz:

  • „Die Wolke“ von Christian Arredondo Narváez und Diego Alonso Sánchez de la Barquera Estrada

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