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    Roland Emmerich über "Independence Day 2" und "Foundation"

    Mit "Independence Day" konnte Roland Emmerich einen der größten Kinoerfolge des Jahrzehnts feiern. Schon seit einiger Zeit plant der Regisseur zwei Fortsetzungen, doch wie er jetzt verriet, werden die noch etwas auf sich warten lassen.

    "Independence Day" war einer der erfolgreichsten Blockbuster der 90er Jahre und konnte mit 817 Millionen Dollar mehr als das Zehnfache seines Budgets von 75 Millionen Dollar einspielen. Eigentlich verwunderlich, dass Hollywood bisher weder ein Remake produziert hat, noch grünes Licht für eine Fortsetzung geben wollte. Dabei hat Regisseur Roland Emmerich schon lange Ideen für zwei Sequels, doch laut dem Magazin Empire werden die noch etwas auf sich warten lassen.

    „Mit "Independence Day 2" ist es ein Hin und Her. Bisher gibt es noch nicht mal ein Skript, weil ich erst daran arbeiten möchte, wenn es wirklich losgeht. Aber eines Tages wird es passieren.“, so der Regisseur. Über die genauen Gründe, weswegen das Projekt bisher nicht zustande kam, lässt er uns im Unklaren.

    Zurzeit arbeitet Emmerich an der Verfilmung von Isaac Asimovs Sci-Fi-Buchtrilogie "Foundation" (1951-1953). Dort geht es um den Aufstieg und Niedergang eines galaktischen Imperiums. Eine wichtige Rolle beim Aufbau einer neuen Zivilisation spielt dabei die fiktive Wissenschaft "Psychohistorik", mit der die Zukunft vorhergesagt werden kann. Ein Wissenschaftler sieht den bevorstehenden Fall des galaktischen Reiches und versucht das Wissen der Menschheit zu bewahren.

    Ob das Projekt zustande kommt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Das Studio soll zufrieden mit dem Drehbuch sein, nun müssen die Kosten für das Projekt kalkuliert werden, erst dann wird sich zeigen, ob die Adaption tatsächlich umgesetzt wird.

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