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    Arnold Schwarzeneggers Comeback in "Cry Macho" nicht gefährdet

    Arnold Schwarzeneggers Leinwand-Comeback ist durch seinen Baby-Skandal nicht gefährdet. Das meint zumindest der Produzent des Streifens "Cry Macho", in dem Schwarzenegger schon bald sein Leinwand-Comeback geben will.

    Vor kurzem beichtete Arnold Schwarzenegger ("Terminator 3", "The Expendables"), dass er ein uneheliches Kind aus einer Affäre mit seiner Haushälterin hat. Daraufhin verkündete seine Ehefrau, Maria Shriver, nach mehr als 25 Jahren Ehe die Trennung. Seitdem wird in Hollywood  heftig über die Erfolgschancen einer Rückkehr Schwarzeneggers in die Filmbranche diskutiert.

    Nach dem Ende seiner Amtszeit als Gouverneur von Kalifornien hatte Schwarzenegger angekündigt, dass er schon sehr bald wieder auf die Leinwand zurückkehren werde. Für sein Comeback hat sich der ehemalige Bodybuilder das Drama "Cry Macho" ausgesucht. In dem Streifen soll Arnie einen alternden Pferdetrainer spielen.

    Angesichts der neuesten Ereignisse hat sich nun der Produzent von "Cry Macho", Albert S. Ruddy, zu Wort gemeldet und versichert, dass Arnies Rückkehr auf die Leinwand nicht gefährdet sei. "Der Skandal hat keinen Einfluss auf unseren Film", sagte Ruddy dem Hollywood Reporter. Man befinde sich bereits am Ende der Pre-Production-Phase und die Dreharbeiten würden wie geplant am 24. August beginnen. Die Regie wird Brad Furman ("Der Mandant") übernehmen.

    Der Skandal soll übrigens auch keine Auswirkungen auf die kommende Zeichentrickserie "The Governator" haben. Das verkündete der Geschäftsführer von A2 Entertainment, Andy Heyward.

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