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    US-Charts: Biografisches Baseball-Drama "42" erstürmt die Spitze; "Scary Movie 5" auf der Zwei

    Fast hätte es für "Scary Movie 5" auf Anhieb für den ersten Platz der US-Kinocharts gereicht, doch das Biopic "42" stiehlt dem fünften Teil der Horror-Parodie die Show. Auf der Drei bleiben "Die Croods" weiterhin stark.

    In dieser Woche gelingt dem Biopic "42" der Sprung an die Spitze der US-amerikanischen Kinocharts. Das Drama über den Baseball-Star Jackie Robinson, in welchem unter anderem auch Harrison Ford mitspielt, hat in Deutschland noch keinen Starttermin. In den USA reicht es am Einstiegswochenende aber schon einmal für 27,2 Millionen Dollar. Da bleibt für "Scary Movie 5" nur der zweite Rang, auch wenn dies als Achtungserfolg gewertet werden kann, schließlich rückt das Einspielen der Produktionskosten von 20 Millionen Dollar in greifbare Nähe: 15,1 Millionen Dollar wurden für die Parodie verbucht, die somit knapp vor dem Drittplatzierten "Die Croods" steht, der mit 13,2 Millionen Dollar und insgesamt eingespielten 142 Millionen Dollar aber selber weiterhin sehr gut da steht.

    Auf Rang vier gehen die G.I. Joes in Stellung: "G.I. Joe - Die Abrechnung" spielt weitere 10,8 Millionen Dollar ein und hat somit 102,2 Millionen auf dem Konto. Der Erstplatzierte der vergangenen Woche "Evil Dead" kann dagegen nicht ganz an den ersten Erfolg anknüpfen und fällt um vier Plätze auf Rang fünf. Immerhin kamen nochmal 9,5 Millionen Dollar in die Kasse, was insgesamt Einnahmen in Höhe von 41,5 Millionen Dollar bedeutet. Auch die Wiederauflage von "Jurassic Park" in 3D hat den Studios bisher immerhin noch einmal 31,9 Millionen Dollar beschert, von denen 8,8 am vergangenen Wochenende eingespielt wurden. Das reicht zudem noch für Platz sechs der Charts.

    Auf den übrigen Rängen befinden sich "Olympus Has Fallen" mit 7,2 (insgesamt 81,8), "Die fantastische Welt von Oz" mit weiteren 4,9 (insgesamt bravouröse 219,4) und "Tyler Perry's Temptation" mit 4,5 (insgesamt 45,4) Millionen Dollar. Den Abschluss der Top Zehn stellt das vereinigte Team von Bradley Cooper, Ryan Gosling, Eva Mendes und Regisseur Derek Cianfrance mit ihrem Film "The Place Beyond The Pines". Hier kamen ungefähr vier Millionen Dollar hinzu, womit insgesamt nun knapp 5,5 Millionen eingespielt wurden. Das Drama ist Ende März in vier Kinos gestartet und läuft mittlerweile in über 500 Lichtspielhäusern. Im Gegensatz zur vergangenen Woche sind die Einnahmen um sage und schreibe 480 Prozent gestiegen.

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