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    "Interstellar": Paul Thomas Anderson lobt Christopher Nolans "wunderschönen Film"

    Paul Thomas Anderson ("The Master") hat darüber diskutiert, ob Filme digital gedreht werden sollen oder auf Zelluloid. Anderson brach eine Lanze für letzteres – der kommende, klassisch aufgenommene Sci-Fi-Kracher "Interstellar" sei "wunderschön".

    Warner Bros. France

    Das Lager ist gespalten. Auf der einen Seite stehen Regisseure, die Filme digital aufnehmen – und auf der anderen Seite Traditionalisten wie Quentin Tarantino ("Django Unchained"), JJ Abrams ("Star Wars 7") oder Christopher Nolan ("Inception"). Auch Paul Thomas Anderson ("The Master", "Inherent Vice") mag es klassisch und hatte deswegen bei einer Podiumsdiskussion auf dem New York Filmfestival viel Lob für Nolans kommenden Sci-Fi-Kracher "Interstellar" übrig, den er als "wunderschön" (The Playlist) bzw. "verdammt unglaublich" (Interstellar Movie Fans) bezeichnete. Demnach empfahl Anderson darüber hinaus, "Interstellar" unbedingt im IMAX-Kino zu sehen.

    In "Interstellar", von Christopher Nolan auf traditionellem Filmmaterial und im IMAX-Format gedreht, brechen der Wissenschaftler Cooper (Matthew McConaughey) und die Astronautin Brand (Anne Hathaway) in die Untiefen des Weltalls aus, um einen neuen Planeten zu finden, auf dem die Menschheit leben kann. Die Erde nämlich wird bald keine Nahrung mehr bieten…

    Ab dem 6. November 2014 könnt ihr euch in den deutschen (IMAX-)Kinos davon überzeugen, ob Paul Thomas Anderson Recht hat und "Interstellar" wirklich ein visuelles Meisterwerk ist. Der neue Trailer lässt hoffen:

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