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    Idris Elba gibt Anti-Black-Bond-Kommentatoren die passende Antwort

    Durch den Sony-Leak kam ans Licht, dass man in den Reihen des Filmkonzerns über Idris Elba als möglichen nächsten James Bond nachdenkt. Darauf gab es reichlich Kritik, zu der Idris Elba nun die passende Antwort gibt.

    Fox

    Ein schwarzer James Bond? Für viele unvorstellbar und so hagelte es auch reichlich böse Kommentare, als die Information ans Licht kam, dass man bei Sony schon intensiv über Idris Elba als nächsten 007 nachgedacht und sogar schon Gespräche geführt hat. An die Spitze der "Anti-Black-Bond-Bewegung" setzte sich der erzkonservative Radio-Moderator Rush Limbaugh, der in der seine Sendung mächtig vom Leder zog.

    Nun äußerte sich auch Idris Elba selbst via Twitter und gab dabei mit einer kurzen Stellungnahme die passende Antwort:

    Idris Elba schlägt damit in eine ähnliche Kerbe wie in einem Interview von 2013. Damals gab es bereits Spekulationen, der "Luther"-Star könne der neue 007 werden und der Schauspieler verriet NPR, dass er in diesem Fall nicht einfach nur der "schwarze Bond" sein wolle. Schließlich sei Sean Connery auch nicht der "schottische James Bond" und Daniel Craig der "blauäugige James Bond".

    Momentan ist noch eben jener Daniel Craig der berühmte Agent mit der Lizenz zum Töten. Und als solcher steht er gerade vor der Kamera und dreht an der Seite von u. a. Christoph Waltz, Léa Seydoux und Monica Bellucci das nächste 007-Abenteuer "Spectre". Kinostart ist am 5. November 2015.

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